Heute möchte ich mich mal mit einer
ausgefallenen Frage befassen. Zunächst einmal erkläre ich, was ich
mir darunter vorstelle. Mit dieser Frage unterstelle ich durch die
sprachliche Konstruktion, dass Klugheit mit Unglücklich, Dummheit
mit Glück korreliert. Aber damit ist es nicht getan. Ich muss darauf
eingehen, inwiefern die Zusammenhänge bestehen und muss diese auch
überprüfen. Schließlich haben wir es mit einer Hypothese zu tun.
Wie komme ich nun erst einmal auf
diese Frage? Ich hatte auf Facebook ein schönes Bild gesehen, bei
dem ein Mensch und dessen Gehirn gezeigt wurde. Besser gesagt, waren
es mehrere Bilder, bei denen die Gehirngröße immer unterschiedlich
groß war und der Gesichtsausdruck sich immer wieder verändert,
abhängig von der Masse des Gehirns. Während auf dem einen Bild ein
Mensch mit großem Gehirn zu sehen war, einen eher ernsten und
nachdenklichen Eindruck machte, wirkte der andere Mensch mit kleinem
Gehirn ziemlich glücklich. Aus dem Zusammenhang dieser beiden Bilder
habe ich für mich die Feststellung her geleitet, dass jemand mit
großen Gehirn also Intelligenz unglücklicher ist, als jemand der
etwas dümmlich ist, also mit kleinem Gehirn. Dieser wirkt
glücklicher. Aus dieser Feststellung habe ich dann die Vermutung
heraus gezogen, dass je klüger man ist auch unglücklicher ist. Und
im Gegensatz dazu je dümmer man ist, desto glücklicher. Aber
bewirkt Intelligenz unbedingt Glück oder Unglück? Muss es nur in
diese Richtung gehen? Kann es nicht auch sein, dass gerade
Unglückliche klüger sind, wohin gegen Glückere unklüger sind.
Nun denke ich über die
Persönlichkeitsentwicklung nach und stelle ein Gegenargument fest.
Ich beziehe mich dabei auf eigenen Erfahrungen. Bevor ich mich damit
befasst hatte, würde ich mich schon als unglücklicher bezeichnen.
Nachdem ich jedoch das Thema an mich ran gelassen habe, konnte ich
einen großen Einfluss auf mein Glück ausüben. Wieso fragt man
sich? Weil ich in dem zusammenhang auch etwas zum bewussten Leben
kennen gelernt habe. Ich habe erfahren, wie ich meine Gefühle und
Gedanken unter Kontrolle bringe. Habe gelernt, wie man positiv denkt.
Mein ganzes bisheriges Leben wurde plötzlich in einem anderen Licht
gezeigt. Mir ging im wahrsten Sinne des Wortes ein Lichtlein auf. Ich
will nicht angeben, aber in gewisser Weise hat sich mein Horizont
sehr erweitert. Indem ich viel gelesen und selbst probiert habe,
konnte ich heraus finden, wie ich glücklicher werde. Nun auf unsere
Ausgangsfrage bezogen scheint es einen Widerspruch zu geben. Denn
laut meinen Erkenntnissen, scheint es unabdingbar zu sein, dass man
bewusst lebt, sich gewisses aneignet, um sein Leben und Glück besser
zu gestalten. Nur wer weiß, was ihn glücklich macht und wie, kann
doch auch selbst seines Glückes Schmied sein. Fälschlicherweise
gehe ich davon aus, dass Erkenntnisse und Wissen etwas mit
Intelligenz zu tun haben.
Das führt mich zu der Frage, was
Intelligenz überhaupt bedeutet. Intelligenz hat verschiedene
Definitionen, die ich dem Duden entnommen habe. Einmal die Fähigkeit
des Menschen, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus
zweckvolles Handeln abzuleiten. Es ist die Gesamtheit des
Intellektuellen. Somit zeigt sich, dass ich gar nicht von
Intelligenz ausgegangen bin, sondern vom Wissen. Sicherlich gehört
dies auch irgendwo zum Bewusstsein und Denken dazu, aber sicherlich
ist es nicht primär für die Intelligenz. Diese ist doch eher eine
Fähigkeit, die angeboren, aber im Laufe des Lebens weiter entwickelt
werden kann, zumindest nehme ich das an.
Dummheit im Kontrast dazu ist also
das Fehlen von Intelligenz? Nicht unbedingt, es kann auch einfach nur
ein Defizit sein oder die Intelligenz ist nur schwach ausgeprägt.
Wie soll nun aber Intelligenz mit Glück zusammen hängen?
Meine Behauptung ist, dass jemand,
der intelligent ist, viel nach denkt. Über sich selbst, über die
anderen und über die Welt. Wie oft hört man schon, dass Leute, die
zu nachdenklich sind, eher negativ gestimmt sind? Muss man da nicht
etwas differenzieren? Nachdenken an sich ist doch nicht wirklich
etwas Schlechtes. Es kommt schließlich auch die Art und Weise des
Denkens an. Sonst wären die Wissenschaften ja voller unglücklicher
Denker! Nein ich denke mal, dass das Bild eher die Vorstellung eines
„Grüblers“ suggeriert. Jemand der beispielsweise nur an seine
Probleme und die negativen Dinge im Leben denkt, muss unweigerlich
unglücklich werden. Desto öfter wir das tun, desto mehr fokussieren
wir uns auf das Negative. Das Positive bleibt aus und da wir wisen,
dass Denken und Gefühlen sehr stark zusammen hängen, fühlen wir
uns unglücklich.
Wenn das so ist, könnte man auch
davon ausgehen, dass es sich bei dem Menschen nicht unbedingt um
einen klugen handelt, sondern einfach einen der viel grübelt. Daraus
folgt seine Pessimismus. Ich denke, dass es schon irgendwie richtig
ist, aber dass man da noch mehr heraus holen kann. Wir können weiter
unterscheiden und betrachten nun wirklich den klugen Menschen. Was
macht diesen klugen Menschen aus? Seine Intelligenz ist nun wirklich
nichts Negatives. Warum sollte dies zu Pessimismus führen? Ich
denke, dass dieser Mensch sich einfach all der negativen Dinge im
Leben bewusst wird. Er denkt über so viele Dinge im Leben nach, aber
jetzt nicht nur auf seinen Alltag bezogen. Womöglich denkt an das
Leiden der Welt und wie man es eventuell lösen könnte. Das ist eine
schwere Last auf den Schultern eines Einzelnen und es ist unmöglich,
dass ein Mensch die Antworten auf alle Probleme hat. Er muss sich
eingestehen, dass sein Wissen begrenzt ist. Vielleicht ist dieser
Mensch gerade deswegen so unglücklich, weil er sich seiner
Begrenztheit bewusst wird? Und damit eröffnet sich für mich ein
weiterer Deutungsbereich. Wir wissen vom Bild her nicht, mit was für
einen Menschen wie es zu tun haben. Wir können das nur deuten und
ungefähr vermuten. Ist es ein Pessimist, ein viel Denker, ein
Kluger? Und vor allem müssten wir in seinen Kopf schauen und die
Ursache für sein Unglück finden. Nun suggeriet das Bild, dass es
mit der Masse seines Gehirn verschränkt sich. Aber allein von der
Größe des Denkorgans auf Unglück zu kommen, ist für mich nicht
wirklich eine direkte Verbindung.
Wir müssen die Zwischenverbindung
ausmachen und heraus finden, was es damit auf sich hat. Dieser Mensch
mit dem großen Gehirn, denkt womöglich viel nach, zumindest will
uns das Bild das weiß machen. Aber worüber er nachdenkt, das
erfahren wir nicht. Nun frage ich mich wiederum: Ist es wichtig zu
wissen, worüber er denkt? Will uns das Bild etwas dazu sagen? Ich
denke nicht, aber eventuell können wir unseren Teil dazu denken.
Wenn wir nun aber Intelligenz mit
Wissen gleich setzen, könnte es auch bedeuten, dass jemand der
automatisch viel mehr weiß, auch eine größere Verantwortung trägt.
Für was auch immer. Es kommt auf das Wissen an. Nehmen wir das
Beispiel von einem Wissenschaftler, der eine bahnbrechende Erfindung
oder Entdeckung gemacht hat, die jedoch auch missbraucht werden kann
wie bspw. die Atombombe. Wir gehen davon aus, dass er über eine
große Intelligenz verfügt und nun ist er sich bewusst, dass er
etwas gefunden hat, was die Menschheit zerstören kann. Seine
Gedanken, sein Wissen ist in dem Falle also gefährlich für die
Menschen. Folglich fühlt sich der Wissenschaftler schuldig, weil er
eigentlich gefährliches Wissen in sich trägt. Das könnte eine
mögliche Deutung sein, die aber zugegeben sehr her geholt ist, weil
es nicht direkte Hinweise dafür gibt.
Nun könnte man eine ganz andere
Richtung schlagen und den Zusammenhang von Wissen und Macht sehen.
Jemand der viel weiß, ist den anderen weit voraus, kann sie
manipulieren und das Wissen wie eine wertvolles Gut verwenden. Sich
damit ein schönes Leben machen. Müsste ein Mensch, der so klug ist,
dass er mit seinem Denken Millionen verdienen könnte, gleich
unglücklich sein? Ist mehr Wissen denn unbedingt schlecht?
Nun möchte ich mich auch dem
anderen Aspekt der Frage widmen: Ist jemand der dumm ist,
zwangsläufig glücklich bzw. glücklicher als der Kluge?
Eine Argument dafür wäre, dass
jemand der dumm ist, ein unbeschwertes Leben führen kann. Warum? Er
ist meist nicht in der Lage Negatives und Probleme wahrzunehmen.
Vielleicht ist er auch einfach zu naiv und optimistisch. Vielleicht
verdrängt er auch einiges, das wird nicht ersichtlich. Dumme
Menschen fehlt es an wirkliches guten Denken, womit sie vielleicht
auch weniger hohe Ansprüche an ihr Leben haben. Sie denken
vielleicht generell weniger, sondern machen mehr. Vielleicht ist das
der Schlüssel zum Glück! Denken kann durchaus belastend sein, das
habe ich aufgezeigt, besonders wenn negative Gedanken im Spiel sind.
Für dumme Menschen gibt es vielleicht auch eine Art Freiheit, weil
sie nicht so sehr aufs Denken beschränkt sind. Das klingt
widersprüchlich, werden sie doch als geistig beschränkt angesehen.
Aber dieses Nicht-Wissen kann auch unglaublich entlastend sein.
Nehmen wir in dem Zusammenhang mal
den Vergleich zwischen Kindern und Erwachsenen vor. Nicht, dass ich
sagen will, dass Kinder dumm und Erwachsene klug sind. Kinder
verfügen nur einfach nicht über die Intelligenz an sich im
Vergleich zum Erwachsenen. Aber worauf ich eher hinaus will ist doch,
dass Kinder glücklicher erscheinen. Während Erwachsene sehr viele
Pflichten haben, in Hektik und Stress versinken, scheint das Leben
für Kinder wie ein Ponyhof zu sein. Kindern wird nach gesagt, dass
sie unbeschwerter sind, weil sie eben noch im Augenblick leben. Sie
entdecken die Welt, nehmen so viel wahr, lachen über alles und
nichts, haben keine großen Ansprüche und Forderungen. Sie leben
einfach in den Tag hinein und denken nicht groß nach, zumindest die
meisten nicht. Sie sind noch nicht so gebändigt wie Erwachsene, die
sich unbedingt an den Erwartungen anderer, Normen, Regeln, Pflichten
etc. richten müssen. Sehen wir darin eine Parallele zu den dummen
Menschen? In gewisser Weise schon, denn auch sie scheinen weniger zu
denken, dafür mehr den Augenblick zu leben. Ich denke, dass ist ein
wichtiger Schlüssel fürs gute Leben.
Denn indem wir denken, verschließen
wir uns vor der Gegenwart. Das Denken richtet sich immer an das
Vergangene oder Zukünftige. Selbst wenn wir glauben, wir befinden
uns gedanklich im Hier und Jetzt, wenn wir gerade von diesen
Augenblick etwas denken, befinden wir uns schon wieder im nächsten.
Und wenn wir meist denken, dass doch eher an das, was vergangen ist
oder kommen. So kann es sein, dass man sich der Verluste früherer
Zeiten bewusst wird, Reue spürt oder sich nach besseren Zeiten
sehnt. Oder man hat Angst bezüglich der Ungewissenheit der Zukunft.
Unsere Angst beschränkt sich oftmals mehr auf das, was kommen mag,
als das was momentan ist. Oder man schmiedet bereits Pläne für die
Zukunft, was natürlich nicht unbedingt schlecht ist. Aber wenn wir
es übertreiben mit dem Planen, fühlen wir uns manchmal ziemlich
gestresst und vergessen, was Leben eigentlich bedeutet, wenn wir nur
an die Zukunft denken.
Eine andere Sache, die mir einfällt
ist, dass Kinder und auch dümmlichere Menschen gar keine Zeit an
Beurteilungen verschwenden, ihnen bleibt mehr Kraft für Achtsamkeit.
Ständig etwas kritisch zu sehen, zu beurteilen, ob es gut oder
schlecht ist, kann an den Nerven zerren. Indem man einfach nur
beobachtet, wahrnimmt und erlebt, ist man frei von solchen
Begrenzungen. Das Denken richtet sich nicht mehr an etwas bestimmten.
Wir nehmen einfach nur wahr, was unglaublich heilsam sein kann.
Auch scheinen Menschen mit eher
niedriger Intelligenz weniger an negative Dinge überhaupt zu denken.
Ein Faktor der ebenso das Glück steigert. Und alles was sie nicht
wissen, kann sie auch unmöglich unglücklich machen.
Wie ist es mit Menschen, die jedoch
wissen, dass sie dumm sind und darunter leiden? Wenn sie von anderen
geärgert werden. Aber da muss man auch unterscheiden. Sicherlich
geht jeder nicht so kluge mit solch einer Situation anders um. Es
gibt welche, die mal nicht wissen, warum die anderen sie so ablehnen
oder sich über sie lustig machen. Vielleicht lachen sie selbst mit,
wenn sie ausgelacht werden. Durch das Lachen verstärkt sich ihre
Freude, auch wenn deren Ursache nicht unbedingt positiv war. Sie
können eben über alles lachen. Doch dann gibt es vielleicht geistig
Beschränkte, die darüber nicht lachen, weil sie genau wissen,
weswegen sie Zielscheibe des Spotts sind. Doch das kann nur gehen,
wenn sie auch darüber reflektieren.
Ein Argument für die Dummen ist
doch, dass sie auch einfach so glücklich sein können. Es können
Kleinigkeiten sein, aber sie denken nicht darüber nach, ob sie jetzt
glücklicher sind als damals oder es je sein werden. Sie bewerten
nicht, ob das, was ihnen passiert wirklich positiv ist oder nicht.
Sie denken sich nicht, dass sie nicht glücklich sein dürfen,weil a,
b, c oder d fehlt. Sie sind es einfach, wenn sie es wollen. Das zeigt
auch, dass unser großes Denken uns selbst sehr einschränken kann.
Wenn wir es kontrollieren mag es nicht so ein, aber oftmals vor allem
durch Gedankenkarussell scheint das Denken ein Eigenleben zu
bekommen. Wir werden davon gefangen, können es nicht kontrollieren.
Wir glauben, wir sind unserem Denken vollkommen ausgeliefert.
Und da hat der Dumme den Vorteil,
dass er nicht mal über so etwas denkt und nicht von Gedanken
kontrolliert wird, sondern eher von seinen Gefühlsregungen.
Andererseits denke ich mir, um auf
das Beispiel mit der Persönlichkeitsentwicklung zurück zu kommen,
dass je mehr ein Mensch an Wissen verfügt, mehr Möglichkeiten hat
sein Leben zu gestalten. Er findet vielleicht mehr Möglichkeiten
Probleme und Krisen zu bewältigen, hat mehr Antworten auf wichtige
Fragen. In dem Falle das Denken keine Last, sondern ein Segen, weil
es im Leben weiter hilft. Der Mensch könnte folglich, weil alles gut
läuft, auch glücklicher sein als jemand, der nur beschränkt Wissen
hat. Dieser grübelt, kommt aber nicht auf die richtige Lösung, weil
er nicht so intelligent ist oder so viel weiß. Folglich ist er auch
in seinem Handeln und Leben beschränkt, was dazu führt, dass er
nicht weiß, wie er glücklich sein kann, wenn er beispielsweise ein
Problem nicht bewältigen kann.
Nun könnte noch eine andere Idee
sein, dass Menschen, die eher dumm sind, sich nicht ihres armseligen
Lebens bewusst sind. Aber sie haben nicht den gedanklichen Horizont,
um nach mehr zu streben. Sie geben sich mit dem, was sie haben
zufrieden, weil sie sich Besseres nicht vorstellen können. Sie sind
es nicht anders gewöhnt und sie arrangieren sich damit. Nur weil
jemand glücklich ist, bedeutet es nicht, dass er ein besseres und
gutes Leben führt.
Sie machen sich weniger bewusst wie
sie wirken, was sie zu tun und lassen haben, sie machen was sich
wollen. Ähnlich wie das Kind hinterfragen sie nichts, bewerten
nicht, leben somit ein sorgloses Leben, scheinbar. Sie sind sich
ihrer eigenen Beschränktheit nicht bewusst. Muss das etwas Negatives
sein?
Interessant ist auch die These die
besagt, dass je mehr man nachdenken kann, immer mehr „irgendetwas“
findet, was einem das Glück vermiesen kann.
Bei unterdurchschnittlich
Intelligenten ist das nicht der Fall. Für sie gibt es kein Aber!
Womöglich stellt sich das „irgendetwas“, was das Glück trübt
nicht ein. Gedanken können sich ewig fortspinnen, was bei diesen
Menschen nicht der Falle wäre.
Ist Gleichgültigkeit ebenfalls ein
Garant für Glück in Bezug auf Dummheit?
Ist aber Reflexion unbedingt etwas
Schlechtes? Ich habe bisher versucht einige plausible Argumente für
und gegen die Frage zu finden. Aber ich bin der Ansicht, dass
Intelligenz allein das Glück nicht bestimmen kann. Es kann eine der
Einflussfaktoren sein, aber ich finde, da spielen noch viele andere
Dinge mit rein. Es kommt auch auf die Lebensgeschichte, die
Erfahrungen, die Gefühlswelt, das Denken an sich, die
Persönlichkeit, die Umwelt, auf so vieles an, was Glück ebenso
bedingen kann. Die Darstellung ist nur eine verallgemeinernde und
verkürzte, die nur Extreme fördert. Sie verführt einen fast dazu,
Schwarz-Weiß zu denken und sogar gewisse Vorurteile und Klischees
anzunehmen. Doch muss man doch immer genau hinter fragen und die
Bilder interpretieren, aus verschiedenen Blickpunkten kritisch
anschauen.
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