Was ist eine soziale Phobie?
Das
wichtigste Merkmal der sozialen Phobie ist die übertriebene Angst in sozialen
Situationen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und sich dabei peinlich zu
verhalten. Damit einher geht die Angst, Erwartungen nicht zu erfüllen und
abgelehnt zu werden. Oftmals fühlen sich Betroffenen dadurch als minderwertig,
obwohl dies rational nicht zu begründen ist. Daraus folgt, dass sie soziale
Situationen vermeiden, um nicht verurteilt zu werden. Daher wird die Phobie
auch als „Kontaktangst“ oder „Angst vor Menschen“ bezeichnet.
Sie
entwickeln ein geradezu paranoides Denken und Verhalten. So fühlen sie sich
ständig beobachtet oder kritisch bewertet. Normale Aktivitäten wie ein
Kinobesuch oder die Einladung zum Essen in ein Restaurant fällt ihnen sehr
schwer. Wichtig ist aber, dass sich die soziale Angst eher auf die Bewertung
durch andere Menschen in eher überschaubaren, kleineren Gruppen konzentriert
und weniger auf Menschenmengen bezogen ist. Die Furcht, dass ihnen ihre Angst
angesehen wird, steigert die Phobie schlussendlich.
Wie
zeigt sich soziale Angst?
Im
ICD 10 wird die phobische Störung unter dem Code F40.1 klassifiziert.
Die
soziale Phobie zeigt sich in einem gehemmten Verhalten, was darauf abzielt,
Aufmerksamkeit, Kritik, Ablehnung und negativ wirkendes Verhalten zu vermeiden.
So haben manche ein starkes Lampenfieber, wenn sie vor anderen einen Vortrag
halten. Oder sie ängstigen sich mit fremden Menschen ins Gespräch zu kommen.
Andere trauen es sich nicht, im Beisein andere zu essen, zu schreiben oder zu
reden, aus Angst, sie könnten sich blamieren.
Die
Angst ist besonders in kleinen Gruppen präsent und auf einige soziale Situationen
bezogen. Phobische Situationen werden vermeiden. Wichtig ist die Furcht vor
einer negativen Kritik in überschaubaren Gruppen, was als „Spotlight-Effekt“
bezeichnet wird. Die Angst äußert sich in bestimmten Situationen wie Essen,
Trinken, Schreiben oder Sprechen in der Öffentlichkeit oder bei Treffen mit
Menschen. Sie kann aber auch unbestimmt sein und somit in nahezu allen sozialen
Situationen auftreten. Meistens liegen ein niedriges Selbstwertgefühl und die
Angst vor Kritik vor.
Charakteristisch
sind bestimmte körperliche Anzeigen wie starkes Erröten, Vermeiden von
Blickkontakt, Schwitzen, Zittern, Herzrasen, Übelkeit, Harndrang und Durchfall.
Weiterhin kann es zu Versprechern, Stottern oder stärkeren Sprechhemmungen
kommen. Andere Betroffene reden sehr schnell und beginnen die Worte zu
verschlucken und zu nuscheln. Manche Patienten zittern so stark, dass sie
Getränke verschütten oder ihnen das Essen von der Gabel fällt.
Welche
Ursachen gibt es?
Eine
mögliche Ursache ist, dass die soziale Phobie durch Vermeidungskonditionierung
geprägt wurde. Das bedeutet, dass eine bestimmte Situation, die unangenehm sind
und Angst auslösen vermieden werden. Dadurch kann auch die Angst eingeschränkt
werden. Da diese Situationen vermieden werden, erfolgen somit keine positiven
Erfahrungen damit, die der Angst entgegenwirken. Eine Gewöhnung an phobische
Situationen ist ausgeschlossen. Jedoch ist eine vollkommene Vermeidung sozialer
Situationen natürlich nicht möglich. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die die
soziale Angst unterstützen, so das Sicherheitsverhalten und der stärkere Fokus
auf das eigene Ich. Glaubt man dagegen kognitionspsychologischen Theorien,
bedingen sich Ängste und die Verarbeitung von Informationen gegenseitig.
Menschen mit sozialer Angst machen sich mehr Sorgen und nehmen soziale
Beziehung auch negativer wahr.
Es
kann eine generell physische Veranlagung für Ängste vorliegen. Jedoch ist eine
spätere erworbene Disposition Ängste zu entwickeln ebenfalls möglich. Meist
sind es soziale negative Erfahrungen mit Situationen wie auch genetische
Veranlagung, die die soziale Phobie verursachen und verstärken.
Viele
befürchten obendrein, dass ihre Angst für andere erkennbar wird: dass ihre
Backen vor Aufregung rot glühen wie eine Laterne, dass ihre Hände zittern, dass
sich Schweißperlen auf der Stirn zeigen – und dass andere das als Schwäche
auslegen.
Bei
den Patienten herrscht eine große Diskrepanz zwischen ihren übersteigerten
Leistungsansprüchen an sich selbst und dem eigenen Verständnis für das, was sie
tatsächlich leisten. Sie können ihren eigenen Anforderungen nie gerecht
werden. Die Selbstwahrnehmung der
Patienten ist üblicherweise stark verzerrt. Die vermeintlich großen Fehler
überbewerten sie, obwohl andere sie oftmals nicht bemerken.
Wie
bei der Schüchternheit sind es oftmals zurückliegende Ereignisse und
Erfahrungen, die zu einem verminderten Selbstvertrauen geführt haben. Oftmals
wurden Betroffene stark kritisiert und psychisch fertiggemacht oder haben eine
strenge Erziehung erfahren. Dadurch haben sie das Selbstbild erhalten, sie
seien nichts wert oder nicht liebenswürdig. Dies übertragen sie dann auch auf
die Ansichten, die andere von ihnen haben. Damit verbunden ist dann der starke
Leistungsanspruch an sich selbst. Betroffene sind der Ansicht, sich beweisen zu
müssen, um anerkannt und gemocht zu werden. Deswegen wollen sie alles
vermeiden, um als Versager da zu stehen. Darum auch die Angst vor sozialen
Situationen, in denen sie eben kritisiert und abgelehnt werden könnten.
Das
verzerrte Denken und Wahrnehmen erklärt sehr gut, wie sich die soziale Angst
entwickelt. So besteht eine große Diskrepanz zwischen den eigenen Erwartungen
und dem Verhalten. Dies führt dazu, dass sie sich permanent schlechtmachen und
somit das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen darunter leidet. Weil sie Angst
haben, dass die anderen ihre Fehler und Schwächen erkennen, vermeiden sie also
möglichst alle Situationen, in denen sie bewertet werden könnten. Denn mit den
Blicken, die auf einen gerichtet sind, kann sehr leicht Angst ausgelöst werden.
Folgen von
sozialer Angst
Menschen
sind soziale Wesen und demzufolge haben es Betroffene umso schwerer den Alltag
zu bewältigen. Sie versuchen stetig soziale Situationen zu vermeiden oder sich
zu verstellen. Dadurch schränken sie eigene Potenziale erheblich ein und können
sich nicht frei entfalten. Patienten mit sozialer Phobie versuchen stetig
Maßnahmen umzusetzen, um normal zu erscheinen. Sie kontrollieren ihr Verhalten
sehr akribisch. So setzen sie sich meist in die letzte Reihe, sprechen nur mit
Bedacht, vertuschen die Symptome wie errötete Wangen durch Make-Up. Dieses
Vermeidungsverhalten hilft ihnen die phobischen Situationen besser zu
überstehen.
Betroffene
sind sowohl im Berufsleben als auch bei der Freizeitgestaltung sehr
eingeschränkt. Indem sich die Angst und das entsprechende Vermeidungsverhalten
immer weiter gegenseitig bestärken, entwickeln Menschen mit sozialer Angst
Zweiterkrankungen und Depressionen. Die Angststörung kann sich so sehr
verschlimmern, dass sich Betroffene gänzlich zurückziehen. Als weitere Folgen kann
auch der Missbrauch von Beruhigungsmitteln, Alkohol und Drogen gezählt werden,
deren Konsum die Ängste vermindern.
Wie
kann soziale Angst behandelt werden?
Die
kognitive Verhaltenstherapie hilft es Betroffenen zu lernen, ihre negativen
Bewertungen zu hinterfragen und durch angemessene Bewertungen zu ersetzen. Beim
Behandlungsmodell von Clark und Wells (1995) ist die Veränderung negativer
Glaubenssätze. Dabei lernen Patienten sich ihren Ängsten zu stellen und auch
mögliche Fehler und Kritik auszuhalten. Damit sollen sie den
Perfektionsanspruch hinter sich lassen, sich annehmen und von der Meinung
anderer distanzieren. Neben der Therapie können Entspannungsübungen wie
Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training die Angst lindern.
Weiterhin baut die Therapie auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Hilfreich
ist es auch an Selbsthilfegruppen mitzuwirken, um sowohl Akzeptanz als auch
Austausch mit Gleichgesinnten zu erfahren.
Was
unterscheidet die soziale Angst von der Schüchternheit?
Nun
ist es so, dass auch schüchterne Menschen in bestimmten Situationen ähnliche
körperliche und mentale Symptome zeigen. Vor Referaten bekommt man Herzrasen
und schwitzt stark. Dazu kommt ein Zittern der Hände und Erröten des Gesichts.
Sind Schüchterne deswegen auch immer gleich sozial phobisch?
Die
Grenzen zwischen beiden sind fließend. Auch Schüchterne sind eher scheu, wenn
es um Menschen und soziale Situationen geht. Sie können ähnliche Angstsymptome
zeigen und entsprechend kritische Situationen, in denen sie Ablehnung erfahren
könnten, vermeiden. Doch häufig sind die Symptome bei einer Phobie sehr viel
öfter und stärker vertreten als bei schüchternen und zurückhaltenden Menschen.
Außerdem besteht eine noch größere Angst vor Abwertung. Die Unsicherheit
schüchterner Menschen kann noch bis zu einem bestimmten Grad nachvollzogen
werden. Doch die Ängste von Menschen mit sozialer Phobie wirken dagegen
übertrieben.
Manche
Autoren sind der Ansicht, die soziale Angst sei eine extreme Form von
Schüchternheit. Jedoch ist diese Vorstellung zu einfach. Denn bei vielen
Schüchternen ist es so, dass die Nervosität verschwindet, sobald sie sich mit
ihr ein wenig vertraut gemacht haben. Soziale Angst jedoch meint, dass das
Gefühl sich zu blamieren immer noch präsent ist, auch wenn eine gewisse
Bekanntheit vorhanden ist. Daher ist das Verhalten auch gehemmt und Dinge, die
sonst im sozialen Miteinander normal sind, fallen Betroffenen schwer. Deswegen
muss man wirklich hinterfragen, inwiefern nun eine höhere Wahrscheinlichkeit
bei Schüchternen vorliegt, eine soziale Phobie zu entwickeln.
In
verschiedenen Studien wurde nachgewiesen, dass Kinder, die als schüchtern
bezeichnet wurden, ein höheres Risiko zeigen, auch später in der Jugend eine
Angststörung zu entwickeln. Doch das bedeutet nicht, dass dies auf den Großteil
der schüchternen Jugendlichen zutrifft. Denn die meisten Schüchternen - es sind
82 % - leiden nicht unter sozialer Angst.
Es
lässt sich also sagen, dass Schüchternheit wahrscheinlich ein Risiko einer
späteren sozialen Angst verstärkt, aber Schüchternheit deswegen nicht unbedingt
die wichtigste Ursache ist, um eine soziale Angst zu verstehen und zu deuten.
Meine
Erfahrung und Meinung:
Als
ich mich mit meiner Schüchternheit beschäftigt habe, bin ich natürlich auch
über den Begriff „soziale Phobie“ gestolpert. Ich muss gestehen, dass es für
mich ein ziemlicher Schock gewesen ist. Es war damals schon nicht einfach mit
meiner Schüchternheit fertig zu werden. Doch dann bemerkte ich, dass ich auch
gewisse Symptome gezeigt habe, die mit einer sozialen Phobie übereinstimmten.
Nicht nur habe ich große Angst vor Referaten oder sonstigen Darstellungen in
der Öffentlichkeit gehabt. Lange Zeit hatte ich tatsächlich bei jeder kleinen
sozialen Sache eine gewisse Anspannung und Nervosität gemerkt.
So
habe ich mich total unwohl gefühlt, wenn ich in Busse eingestiegen bin und dann
kein Sitzplatz frei gewesen ist, sodass ich stehen musste. Ich habe dann allen
anderen den Rücken zugekehrt, wollte ihnen nicht ins Gesicht sehen, während ich
da so als Einzige herumgestanden habe. Oder wenn ich einkaufen gewesen bin,
habe ich es gehasst dann an der Kasse zu bezahlen. Das ist eben diese typische
Situation: Man steht vorne an der Kasse, alle anderen hinter einem und können
einen dann die ganze Zeit über kritisch beäugen. Ich habe mich so unwohl
gefühlt, wenn ich dann zu lange in meiner Geldbörse herum gesucht habe.
Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich sehr schnell ungeduldig werde und
leicht nervös, wenn ich das Geld nicht sofort zusammen habe.
Ich
merke die Blicke der Leute hinter mir und die Kassiererin vor mir, die
ebenfalls ungeduldig wartet. Und dann fummel ich eben in meiner Geldbörse und
muss dann auch noch im Kopf zusammenrechnen, was ich bezahlen muss. Manchmal
ist mir das immer noch peinlich, aber früher empfand ich es als reinste Qual.
Denn zu leicht, kann einem ja das Geld aus den Fingern springen, man findet
einfach nicht das Passende, nimmt zu viel oder zu wenig. Das alles ist mir
schon mal passiert und war mir dann auch entsprechend peinlich.
Oder
kennt ihr das, wenn ihr zum Arzt geht und ein volles Wartezimmer betretet? Es
ist alles still und dann platzt man einfach so rein und muss dann auch noch alle
begrüßen. Wieder eine Situation, in der man als Schüchterner unfreiwillig
Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss. Meine Begrüßung fiel entsprechend leise
aus, einfach, weil mich das ziemlich unter Druck gesetzt hat. Alle starren dich
an wie Autos oder beäugen dich komisch, als ob man sie bei irgendetwas stören
würde.
Oder
auch bei Telefonaten habe ich mich schlimm angestellt. Sobald es darum ging,
jemanden anzurufen, den ich nicht kenne, habe ich schon Herzrasen gespürt und
leichtes Schwitzen. Im Kopf oder, wenn ich allein gewesen bin, bin ich meine
Worte durchgegangen und habe sie immer und immer gesagt. Ich wollte mich eben
nicht blamieren und versprechen. Indem ich die Worte geübt und wiederholt habe,
gab mir das eine gewisse Kontrolle und Sicherheit. So wie ich bei Referaten
meine Stichpunkte so oft wiederholt habe, dass ich sie auswendig konnte. Das
gab mir ebenfalls Rückendeckung und ich fühlte mich gleich etwas wohler und
selbstbewusster.
Es
ist eben die Angst, etwas falsch zu machen und sich damit wie der letzte Depp
aufzuführen. Dabei weiß ich, dass es übertrieben ist. Für viele ist es kein Drama,
wenn andere sich versprechen, vielleicht merken sie es gar nicht oder empfinden
es als normal. Aber man selbst macht daraus einen Elefanten und schämt sich
unendlich. Dabei ist niemand perfekt.
Das
alles mag für viele Schüchterne wohl normal sein, aber es gab auch Situationen,
in denen ich gemerkt habe, dass meine Schüchternheit nicht ganz so normal ist
wie gedacht. So mochte ich es früher absolut nicht in der Öffentlichkeit zu
essen. Es war mir wirklich sehr peinlich und ich wusste, dass meine Angst davor
übertrieben gewesen ist. Beim Essen kann man sich so leicht blamieren, indem
man kleckert oder einem das Essen von der Gabel fällt, man das Essen nicht ordentlich
durchschneiden kann und und und. Der Mund ist vielleicht nicht sauber oder
Essensreste bleiben zwischen den Zähnen hängen. Darüber hinaus ist man ja meist
nicht allein, um einen herum sind so viele Menschen, die einem beim Essen
beobachten können.
Ich
habe mich wie auf einer Bühne beobachtet und bewertet gefühlt und wollte ja
nichts falsch machen. Daher habe ich mein Verhalten ständig geprüft und auch
kontrolliert, wer alles zuschaut und wer nicht. Das führte dazu, dass ich mich
stark auf mich selbst konzentriert habe und nicht das Essen oder das
Zusammensein mit anderen genießen konnte. Auf Dauer verursachte das echt
ziemlichen Stress und ich vermied es tunlichst in der Öffentlichkeit zu essen
oder zu trinken.
Außerdem
fühlte ich mich ständig beobachtet, wenn ich in der Öffentlich etwas schreiben
musste. Das hemmte mich so sehr, dass ich mich dann auch ständig verschrieb
oder ebenso unleserlich geschrieben habe, dass keiner das erkennen konnte. Auch
Telefonieren in der Öffentlichkeit war für mich lange Zeit eine echte
Herausforderung. Denn man muss ja entsprechend laut sprechen und das wird ja
sofort von allen wahrgenommen. Zum einen mochte ich es nicht, weil jeder
mithören konnte und es ja niemanden etwas angeht. Zum anderen spricht man eben und
da können einem auch Fehler wie Versprecher passieren. Man gibt außerdem von
sich etwas preis, macht sich verletzlich.
Das
sind nur einige von vielen Beispielen gewesen, bei denen ich gemerkt habe, dass
ich nicht nur eine einfache Schüchternheit hatte, sondern sie tatsächlich
übertrieben gewesen ist. Die Grenzen sind tatsächlich sehr fließend und man
kann nicht verallgemeinern. Es kommt immer darauf an, wie man es selbst
empfindet. Eine Schüchternheit ist solange keine Krankheit oder soziale Phobie,
solange man sich in seiner Lebensqualität nicht eingeschränkt fühlt. Leidet man
sehr darunter kann man schon von einer starken Schüchternheit oder leichten
Phobie sprechen.
Solange
man also sich nicht vollkommen zurückzieht und soziale Situationen nicht
gänzlich vermeidet, würde ich das eher als Schüchternheit bezeichnen. Ich denke
mir, dass das alles auch eine Sache der Übung ist. Ich habe mich dann bewusst
in diese Angst auslösenden Situationen begeben und sie gelernt auszuhalten.
Zwar verspüre ich immer noch Anspannung und Nervosität, aber nicht mehr so
extrem wie früher. Inzwischen hat sich bei mir eine Routine etabliert. Ich
denke, dass es bei den Betroffenen mit extremer sozialer Angst schwieriger ist
und sie tatsächlich auch professionelle Hilfe und Medikamente benötigen. Mit
einer leichten sozialen Angst kommt man alleine mit Selbsthilferatgebern auch
noch zurecht, so wie es bei mir der Fall gewesen ist.
Wie
ich damit fertig geworden bin, möchte ich euch dann in späteren Beiträgen
verraten.
https://www.preetz-hypnose.de/nie-wieder-angst/boni-fuer-leser/angst/soziale-phobie/
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