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Über mich

Hallo ihr Lieben! Wer steckt eigentlich hinter „Lebenskunst-einfach“?

Beruflich schreibe ich sehr gerne und bin momentan bei einer Tageszeitung angestellt. Doch auch im privaten hege ich eine große Leidenschaft für Wörter und Texte. Ich liebe es einfach, meine Ideen in Worte zu fassen. Gleichzeitig interessiere ich mich für Menschen und möchte ihnen gerne helfen. Deswegen ist auch dieser Blog entstanden. Ich möchte mit meinem Wissen und meinen Texten Menschen bei wichtigen Lebensfragen und Themen helfen. Denn ich interessiere mich schon seit einiger Zeit brennend für die Themen Persönlichkeitsentwicklung, positive Psychologie und bewusste Lebensgestaltung. Außerdem habe ich ein Faible für Philosophie und Psychologie. Auf diesem Blog könnt ihr in Ruhe stöbern und den einen oder anderen interessanten Gedanken oder Ratschlag für eurer Leben aufnehmen. Ich befasse mich mit folgenden Fragen:
Wer bin ich? Wie werde ich glücklich? Wie finde ich meine Bestimmung und den Sinn des Lebens? Was macht Glück aus? Wie erreiche ich meine Ziele? Wie stärke ich mein Selbstbewusstsein? Was machen gute Beziehungen aus? Wie sieht ein gesundes Leben aus? Auf welche Art und Weise gelange ich zu mehr Achtsamkeit? Was kann ich tun, um nachhaltiger zu leben?
Das sind nur einige von vielen Fragen, denen ich auf dem Blog nachgehen werde. Im Fokus steht immer: Lebenskunst! Wie gelingt es mir, mein Leben hinsichtlich persönliche Entwicklung, Glück, Beziehungen, Karriere, Gesundheit gut zu bewältigen? Auf diese Fragen möchte ich euch persönliche Anregungen, Antworten und Tipps geben.


Außerdem möchte ich sehr gerne mit euch ins Gespräch kommen. Wenn ihr Anregungen, Fragen oder andere Angelegenheiten habt, könnt ihr mich gerne kontaktieren.

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Je klüger desto unglücklicher?

Heute möchte ich mich mal mit einer ausgefallenen Frage befassen. Zunächst einmal erkläre ich, was ich mir darunter vorstelle. Mit dieser Frage unterstelle ich durch die sprachliche Konstruktion, dass Klugheit mit Unglücklich, Dummheit mit Glück korreliert. Aber damit ist es nicht getan. Ich muss darauf eingehen, inwiefern die Zusammenhänge bestehen und muss diese auch überprüfen. Schließlich haben wir es mit einer Hypothese zu tun.

Was würde ich tun, wenn ich unsichtbar wäre?

Gedankenexperimente sind echt interessant. Ich mag solche Gedankenspiele nach dem Muster „Was wäre wenn,...?“ Das fördert die Kreativität und bereitet Laune. Dieses Mal frage ich mich, was ich machen würde, wenn ich einen Ring bekäme, der mich unsichtbar macht. Würde ich dann jegliche Moral vergessen und Dinge tun, die ich nicht tun würde und die eigentlich auch nicht gut sind?

Eine schwierige Beziehung: Mein Körper und ich – durch dick und dünn

Es ist irgendwie eine Hassliebe – das zwischen mir und meinem Körper. Es gab in den letzten Jahrzehnten so viele Höhen und Tiefen. Momente, in denen ich meinen Körper gehasst habe, aber auch Momente, wo ich so stolz auf ihn war. Egal, was passiert ist, egal, wie ich meinen Körper behandelt habe – er hat mich doch durch all diese schwierigen Zeiten gebracht. Ich sollte dankbarer sein, aber es fällt so schwer. Einfach weil es immer ein richtiger Struggle war.