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Es werden Posts vom Juli, 2021 angezeigt.

Warum ich meinen kleinen Busen inzwischen sehr mag

Lange Zeit mochte ich meinen kleinen Busen nicht. Neidvoll schaute ich auf all meine Freundinnen oder Klassenkameradinnen, die mindestens eine Körbchengröße oder mehr als ich hatten. Zu gern hätte ich auch gern mehr Oberweite gehabt, dachte, dass es mich weiblicher und attraktiver aussieht. Heute weiß ich: Für meine kleinere Oberweite muss ich mich nicht schämen. Im Gegenteil: Auch ein kleiner Busen kann toll sein und Vorteile haben.

Der Zwang, immer alles zu planen

S tändig der Blick auf die Armbanduhr. Ständig alles aufschreiben. Jedes noch so kleine Detail, jeder noch so kleine Zwischenfall, alles muss dokumentiert und analysiert werden. Meine Hand greift automatisch zu meinem Handy mit meinen Notizen, wo alles drin steht: Wie mein Tag auszusehen hat, wie ich mein Leben leben will. Und doch ist auch mein Kopf voll mit Plänen. Denn: Ich muss alles unter Kontrolle haben. Und vergesse dabei vor allem eines: Es kommt doch immer irgendwie anders, als man denkt.

Warum ich gerne eine Frau bin

Angesichts vieler Ungleichheiten, dem „Gender Gap“, sowie sexueller Belästigung sowie Gewalt und vieler Vorurteile, die Frauen betreffen, sollte man meinen, dass es nicht gerade toll ist, eine Frau zu sein. Ich habe mich mal mit dem Frausein an sich beschäftigt und doch einige Gründe entdeckt, warum wir als Frauen stolz auf unser eigenes Geschlecht sein dürfen und können.

Loslassen ist halt nicht immer so leicht

Jeder Mensch hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Manche sind leichter, manche schwerer. Manchmal begleiten sie uns ein Leben lang. Päckchen voller Schmerz, Trauer, schlechten Erfahrungen, Wut, Schuldgefühlen, negativen Gedanken, Beziehungen, die uns nicht gut tun. Wir glauben, dass wir diese Päckchen tragen müssen. Warum kommen wir davon nicht los? Vom Anhaften an Dingen und Menschen, die uns nicht gut tun und vom Loslassen...