Für mich ist Glück das größte Gut, wonach ich strebe beziehungsweise ist es nichts was man als direktes Ziel haben kann. Ich weiß, dass Glück der Weg ist und man es nicht als etwas vorstellen kann, was man erreichen muss und dann dauerhaft hat. Es ist etwas, wofür man immer zu jeder Zeit etwas tun muss. Nicht immer sind wir glücklich. Zu Glück gehört auch Leid, denn ohne Leid, wüssten wir nicht, was Glück überhaupt bedeutet. Viele Menschen beklagen sich auch ich, wenn mal etwas nicht gut läuft, wenn wir einen schlechten Tag haben oder wenn uns Schicksalsschläge zukommen und wir fragen uns, womit wir das eigentlich verdient haben. Wir sehen darin nur das Negative, doch es reicht schon, wenn wir an unserer Einstellung rumschrauben und eine andere Perspektive einnehmen. Es ist immer eine Angelegenheit der Perspektive. Denn ich habe gelernt, dass man nicht die Realität an sich wirklich ändern kann. Ein Unglück kann man nicht wirklich abwenden und viele äußere Dinge lassen sich nicht ungeschehen machen. Aber es liegt an uns, wie wir damit zurecht kommen. Da wären wir mal wieder beim Thema Optimismus und Pessismus. Sehen wir das Glas als halb leer oder halbvoll an?
Ich tendiere eher zur ersten Ansicht, das war mein
ganzes Leben so. Aber wäre es nicht mal schön, auch in schlechten Dingen etwas
gutes zu sehen. Nehmen wir an, es gäbe keine Unzufriedenheit mehr. Alles schön
und gut, aber mit der Zeit wäre es doch arg langweilig und diese Langweile
würde uns stören. Außerdem gäbe es keine Entwicklung und Veränderungen mehr,
wenn wir mit allem zufrieden wären. Oder wenn wir keine Fehler mehr machen
würden, könnten wir nicht mehr über uns selbst hinaus wachsen. Perfektionismus
ist doch langweilig. Auch wenn ich versuche, alles richtig zu machen und Angst
habe, dass ich es nicht schaffe, Fehler machen ist normal und menschlich. Jeder
tut es. Es ist keine Katastrophe mal zu scheitern, aber aufzugeben, das ist
wirklich schlimm. Nun wollte ich eigentlich über das Glück schreiben, aber im
Endeffekt möchte ich damit nur klar stellen, dass Leid und Glück zusammen
gehöre wie eine Medaille, wo Licht ist, ist auch Schatten. Doch unsere Welt
braucht Beides und die Graustufen dazwischen. Das eine bedingt das andere und
wieder andersherum. Man muss nur an das Yin und Yang Prinzip denken und ein
Teil trägt ein Stück des anderen in sich. Wenn wir endlich verstehen, dass wir
unser Leben mit guten wie schlechten Aspekten akzeptieren, erst dann können wir
glücklich leben. Wir müssen lernen auch die negativen Dinge zu akzeptieren, wir
müssen lernen, dass Fehler und schlimme Erfahrungen wie Erlebnisse dazu
gehören, damit wir wachsen und unser Glück reifen kann.
Wie oft habe ich es erlebt, dass auf ein scheinbar
schlimmes Erlebnis ein gutes folgte, wenn ich beispielsweise einen Vortrag
halten muss, der für mich die Hölle personifiziert? Bis ich es hinter mich
gebracht habe, habe ich gelitten und mir Horrorszenarien im Kopf abgespielt.
Dann kam der entscheidende Moment und es war gar nicht so schlimm. Da sieht man
mal, dass der Umstand selbst nicht schlimm ist, aber wie wir diesen betrachten,
das ist entscheidend. Wenn wir nur ein wenig optimistischer und toleranter sein
würden, dann wäre das Leben einfacher und wir wären bestimmt auch zufriedener
wie glücklicher. Immer wenn ich einen Vortrag geschafft habe, verwandelte sich
die Angst plötzlich in Wohlgefallen. Es war als ob eine schwere Last von meinen
Schultern genommen werden würde und ich fühlte mich so stark und unglaublich
gut. So etwas empfinde ich bestimmt nicht, wenn ich keine Herausforderungen und
Schwierigkeiten bewältigen muss. Dann bin ich vielleicht ausgeglichen und
zufrieden, aber mit der Zeit fehlt dann doch etwas. Was ich im übrigen gerade
merke, wo ich doch meine Bachelorarbeit so gut wie fertig habe. Ich habe mich
sehr auf die Zeit gefreut, in der ich frei bin von dieser. Jetzt scheint sie
vorübergehend da zu sein, aber richtig lange anhalten tut die Freude darüber
nicht, weil man sich daran gewöhnt. Anfangs war ich noch happy, aber jetzt
naja, scheint es relativ langweilig zu sein. Da verstehe ich auch, wie sich
Leute, wenn sie lange Zeit nichts machen müssen und Urlaub haben. Ich habe nur
eine Woche wirklich frei gehabt und schon finde ich, dass irgendetwas fehlt und
mir etwas langweilig ist, obwohl ich so viel machen könnte, was ich auch tun
werde.
Jedenfalls komme ich wieder vom Thema ab, aber
soweit habe ich genug erklärt, weswegen zum Glück auch eben Leid gehört. Auch
die Fülle an Emotionen brauchen wir, damit wir wirklich lebendig sind.
Jedenfalls habe ich mich in letzter Zeit intensiv
mit dem Glück und wie ich es erreichen kann auseinander gesetzt. Es gibt immer
mal Tage, wo man schlecht gelaunt ist aus irgendeinem Grund und es erscheint
unmöglich dieser Launenhaftigkeit zu entkommen. Aber glücklicherweise habe ich
Strategien entwickelt, wie ich dem entgegen wirken kann und auch einige aus
Blogs zusammen geführt. Am wirkungsvollsten ist erstmal sich bewusst zu werden,
dass man schlecht gelaunt ist, sich fragt weswegen und gezielt versucht, daran
etwas zu ändern. Das ist der erste Schritt. Danach versucht man also bestimmte
Sachen anzuwenden. Mir hat es schon geholfen, indem ich einfach schöne,
beruhigende Musik höre oder eine die gute Laune nur heraus schreit. Musik hat
eine unglaubliche Wirkung auf unser Gemüt. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt
traurig bin, sobald ich melancholische Klänge vernehme, bringen sie mein Herz
zum weinen. Und das kann man sicherlich auch bei Launenhaftigkeit anwenden.
Hinzu kommt noch Tanzen, was automatisch folgt. Wenn ich gute Partymusik habe,
die mich fröhlich macht, dann einfach meinen Körper bewege und sobald ich das
tue, sprühe ich vor Freude. Es macht echt Spaß. Sport soll auch helfen, weil
man dann von seinen Gefühlen auf seinen Körper bewegt wird. In dem Zusammenhang
erscheint mir Achtsamkeit und Meditation als wirksame Maßnahme, da man auch das
Denken versucht abzuschalten und sich auf sein Herz und seinen Körper konzentriert. Frische Luft tut im übrigen auch gut und man
versucht dabei die Landschaft zu beobachten und die Sinneswahrnehmungen zu
schärfen, wodurch man leicht die negativen Emotionen loswerden kann.
Flow-Momente sind nicht nur bei Launenhaftigkeit durch Spiele und gute Lektüre
wichtig, sondern auch so in unserem Leben. Mir hat es geholfen, indem ich Mario
Kart spiele und da immer gewinne. Das bringt einen regelrecht in Euphorie. Und
wenn es gar nicht geht, einfach lächeln, da wird man automatisch fröhlicher oder
lustige Filme, Serien schauen oder lustige Sachen lesen.
Soweit also zu meinen persönlichen Glückstreibern,
die mich zumindest von unerklärlichen drückenden Emotionen befreien. Ich weiß
gar nicht, ob mir diese auch helfen würden, wenn ich wirklich mal tief traurig
bin und richtige Probleme habe, denn momentan geht es mir einfach gut. Wie
gesagt ich habe meine Bachelorarbeit wider Erwarten sehr gut über die Bühne
bekommen, habe nun alle Zeit der Welt, wo ich tolle Sachen machen kann, ich
gestalte mein Leben nun neu, lasse mich inspirieren und auch sonst scheint in
fast allen meinen Lebensbereichen (Persönlichkeitsentwicklung, Freizeit, Uni,
Liebe und Gesundheit) alles in Ordnung zu sein, ich arbeite natürlich weiter
daran. Nur die sozialen Kontakte sind noch zu bearbeiten, aber das ist ein
anderes Thema.
Nun aber zu der Ausgangsfrage: Was bedeutet für
mich Glück? Ich denke für jeden ist es etwas anderes. Über die Glücksfrage bin
ich während eines Seminars in Sozialwissenschaften gestoßen als ich mit zwei
anderen ein Referat zur Glücksforschung erarbeiten musste. Hier wird Glück
unterschieden von der Freude an sich, die eher nur aus vorübergehenden
positiven Gefühlshochs definiert ist. Aber wenn ich von Glück spreche, meine
ich das kognitive Wohlbefinden, indem man sein Leben mit seinen
Lebenserwartungen vergleicht und es eine hohe Übereinstimmung gib. Es ist die
allgemeine Lebenszufriedenheit, die Zufriedenheit mit sich und seinen
Lebensbereiche. Es ist eher ein ruhiges, entspanntes Gefühl und darf eben nicht
mit „Joy“, also großer Freude oder Euphorie verwechselt werden, denn diese sind
klar nur vorübergehend. Ich habe auch gelesen, dass es nichts bringt, sich in
ständig in diesen Zustand der absoluten Freude zu bringen, ob nun durch Drogen,
Alkohol oder sonstige Sachen, auch wenn man es denken sollte. Wahres Glück ist
etwas Beständiges und beruht auf weiteren Säulen neben den positiven Emotionen
brauchen wir gute soziale Kontakte, wir müssen mit unserem Beruf zufrieden
sein, im besten Falle diesen nicht nur als Geldeinname sondern als Bestimmung
auffassen. Wir müssen körperlich und seelisch fit sein. Wir müssen Dinge tun,
die uns interessieren und die Leidenschaft ins uns wecken.
Ich merke es immer wieder, dass vor allem soziale
Kontakte mich teilweise glücklicher machen, als wenn ich alleine irgendwelche
Sachen tun. Ein langes Telefonat mit alten Freunden und einen schönen
Nachmittag gemeinsam verbringen oder mit meinem Freund was unternehmen oder
einfach zusammen sein und herum albern. All das macht mich wahnsinnig
glücklich, teilweise sogar so euphorisch, dass ich merke, dass ich sie über
alles liebe.
Der Beruf als Berufung ist für mich auch sehr
wichtig, was ich bereits durch meine Studiumswahl bestätigt habe. Es ging mir
nicht darum wirklich materielle Sicherheit und Vermögen zu haben, denn sonst
hätte ich bestimmt nicht Germanistik gewählt. Ich wollte von Anfang an etwas
machen, was mir Spaß bereitet, mich erfüllt und wo ich meine Stärken (u.a. das
Schreiben und Reflektieren) einsetzen kann. Ich habe es wirklich gemerkt, als
ich mein vierwöchiges Praktikum bei „Magdeburg Kompakt“ absolviert habe, wie
viel Spaß mir das Recherchieren und das Schreiben der Texte gemacht hat und wie
stolz ich war, einen Beitrag zur Zeitung zu leisten. Auch überhaupt Ideen zu
sammeln und umzusetzen war interessant. Ich wusste, auch wenn es Sachen gab,
die mir nicht so gefielen, aber eigentlich nicht schlimm waren (Telefonate und
Interviews), dass es das ist, was ich später tun kann. Ich konnte es mir
lebhaft vorstellen und ich wurde darin bestätigt, indem der Chef mich so sehr
lobte und mich auch in Zukunft einsetzen möchte, wenn auch nur gelegentlich.
Persönlichkeitsentwicklung steht bei mir auch sehr
weit oben und wie gesagt habe ich durch Einführung weiterer Hobbys versucht,
mich mehr zu entfalten und vor allem Dinge zutun, die mir nicht nur Spaß
bereiten, sondern mich weiter entwickeln lassen (vermehrtes Schreiben, Lesen,
Backen, Kochen, Meditieren und Basteln – Kreaitivität!) Doch auch hinsichtlich
meiner eigenen Einstellung zum Leben und zu mir selbst wollte ich weiter
kommen. Besonderes Augenmerk liegt seit neuestem auf meiner Schüchternheit, die
ich so lange verdrängt habe, aber an der ich arbeiten will. Auch das
Selbstwertgefühl soll gesteigert werden. Und auch meine Lebenseinstellung
braucht Veränderungen, indem ich positiver denke und die Erkenntnisse der
Glücksforschung auf mich anwende.
Wir müssen dankbar sein und uns immer jeden Tag
vergewissern, dass das Leben schön ist. Wichtig ist daneben auch Achtsamkeit, damit
man die kleinen positiven Dinge im Leben sieht. Das Glück ist nicht das große,
sondern setzt sich aus vielen kleinen Dingen zusammen.
Außerdem brauchen wir diese Flow-Elemente, was
bedeutet, dass wir in Tätigkeiten aufgehen, sie intrinsisch motiviert
verrichten, was meint, dass wir nicht von äußeren Umständen dazu angeregt
werden. Wenn wir den Flow spüren meint das, dass wir während der Tätigkeit die
Zeit vergessen und alles andere um uns herum und unsere Aufmerksamkeit nur ihr
gerichtet ist. Im besten Falle geht man Hobbys nach, die uns in den Flow
bringen. Aber wir müssen auch unsere Stärken erkennen und mit uns selbst im
Reinen sein. Was vor allem für mich wichtig ist, daher versuche ich meine
Persönlichkeit zu entwickeln, meine Schüchternheit zu akzeptieren aber deren
negativen Aspekte zu überwinden. Selbstentfaltung steht bei mir hinsichtlich
meines Glücks ganz weit oben. Mit meiner Lebensumstellung wollte ich vor allem
an mir selbst arbeiten, kreativer, produktiver und auch intellektueller werden.
Mich mit Themen auseinander setzen, die mich interessieren. Für mich ist nicht
die allgemeine Bildung, sondern meine persönliche Bildung durch Romane,
Sachbücher und Blogs wichtig. Dadurch lese ich viel mehr und vor allem täglich.
Denn das Leben bringt so viel Anregung, so viel Ideen, erweitern den Horizont,
bringt Ruhe und Entspannung und trainiert das Gehirn. Neben dem Lesen ist mir
das Schreiben als reflexiver, kreativer Prozess wichtig. Damit ich meine
positiven Dinge im Leben festhalte habe ich Tagebuch schreiben begonnen. Nicht
nur kann ich reflektieren, habe eine Gedächtnisstütze, sondern erfahre etwas zu
mir selbst, arbeite an mir, weswegen das Tagebuch Teil meiner
Persönlichkeitsentwicklung ist. Auch Bloggen sowie literarisches wie kreatives
Schreiben versuche ich zu fördern, da sie auch zu meinem Glück und zu meiner
Bereicherung beitragen. Im Leben Verantwortung übernehmen und sein Leben zu
gestalten, anstatt von äußeren Faktoren
und Zwängen beeinflusst zu werden, das ist die Kunst das wahre Glück zu
erschaffen. Was trägt weiterhin zum Glück bei? Auch die Liebe ist für mich
fundamental und dass ich an ihr arbeite, weswegen ich mich zum Thema
Partnerschaft belese und versuche wirklich Quality Time mit meinem Bambo zu
verbringen. Daneben sollten wir aber auch vor allem Sinn in unserem Leben
finden. Wenn wir diesen in Tätigkeiten, in uns selbst, in anderen Menschen oder
sonst wo finden, dann denke ich kann das Leben erfüllend und glücklich sein.
Nicht zuletzt sollte man auch das Erreichen von Zielen und das Hinarbeiten
darauf als Säule des Glücks auffassen, was auch mit Sinnstiftung zu tun hat.
Was bringt es, wenn wir ein emotionales Hoch nach dem anderen haben, wenn wir
nicht wissen warum. Wir müssen aktiv sein, unser Glück selbst gestalten, Ziele erreichen,
damit wir rückblickend auf das Leben sagen können, dass wir das geschafft haben
was wir wollten. Dazu gehören auch Träume und Wünsche hegen und pflegen.
Außerdem auch Erlebnisse und Erfahrungen positiver oder negativer Art haben,
damit das Leben erfüllend ist. Ich habe gelesen, dass materielle Sachen noch
lange nicht so glücklich machen wie Erlebnisse, die uns erstens mehr Glück und
Freude bringen und zweitens mehr in Erinnerung bleiben. Am Ende meines Lebens
werde ich sicherlich nicht sagen, dass ich froh war, mir einen neuen Computer
und ein Auto zugelegt zu haben, sondern dass mein Kind gut auf die Welt
gekommen ist und dass ich eine unvergessliche Reise nach Japan gemacht habe.
Ich bin bereits auf die positiven Emotionen
eingegangen, aber habe neulich die 10 positiven wichtigen Emotionen auf dem
Blog „Healthy Habits“ gestoßen, die wir immer wieder in unserem Leben spüren
sollten. Natürlich Freude durch schöne Erlebnisse, Dankbarkeit, indem wir
Tagebuch schreiben und positive Dinge am Tag festhalten. Gelassenheit durch
Entspannung und Meditation. Wir sollten Interesse verspüren durch Hobbys und
Leidenschaften. Wir sollen Hoffnung tragen, die uns auch in schweren Zeiten
weiter bringen, was voraus setzt, dass wir Verantwortung übernehmen und aktiv unser
Leben gestalten. Vor allem auch positives Denken würde ich hinzufügen, was
nicht so leicht zu erwerben ist, aber viel wert ist. Stolz sollten wir erleben,
wenn wir Ziele gesetzt und erreicht haben. Außerdem ist Heiterheit wichtig, vor
allem wenn man gerade schweren Krisen hat, aber man braucht sie auch zur
Ablenkung durch Comedy, lustige Menschen, Filme wie Bücher. Was ich seit
neuestem wirklich als wichtig erachte ist Inspiration. Da ich auf Blogs
unterwegs war, habe ich viele Texte gelesen, die mich zu neuem Denken und
Handeln verleitet haben. Sie sind meine Vorbilder und meine Inspiration. Ohne
diese Anstöße wäre ich nicht so weit gekommen. Erstaunen hätte ich selbst nicht
gewusst, aber gerade das gehört dazu, wenn man in der Natur ist. Und schlussendlich
sollten wir Liebe vermitteln und empfinden, was wohl eines der wichtigsten
Emotionen überhaupt ist. Liebe zur Familie, zum Partner, zu Freunden, zu
Tätigkeiten, zu Interessen zu allem. Auch die Liebe zum Leben mit ihren Höhen
und Tiefen.
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