Was mir Dankbarkeit bedeutet und wofür ich dankbar bin.
Für
mich stellt „Dankbarkeit“ eine der wichtigsten Tugenden und Werte
im Leben dar. Ganz ehrlich, bevor ich mich mit Selbstentwicklung
befasst habe, war mir das Wort fremd. Natürlich wusste ich von
dessen Existenz und ich wusste auch, was es bedeutete, aber in meinem
Leben spielte es keine so große Rolle. Da mag es nicht verwundern,
wenn mir etwas Wichtiges fehlte. Stattdessen war mein Denken immer
auf etwas ausgerichtet, was mir fehlte. So wie alle anderen Menschen
schaut man mehr auf das Negative und das was man sein will oder haben
möchte. Es ist nicht direkt etwas Schlechtes, seine Reserven
auszubauen und nach mehr und besserem zu streben. Wenn man diesen
Impuls nicht hätte, würde man sich nicht weiter entwickeln.
Gefährlich wird es nur, wenn man immer mehr will und gar nicht
darauf achtet, was man alles bereits hat und wofür man dankbar sein
kann. Das ist etwas, was ich in den letzten Monaten gelernt habe.
Dass Dankbarkeit eine wichtige Rolle dabei spielt, wie glücklich und
zufrieden ich mit mir und meinem Leben bin.
Was
heißt für mich konkret Dankbarkeit? Dankbarkeit bedeutet, dass ich
die Dinge in meinem Leben wertschätze. Ich schaue also vorwiegend
auf das, was gegenwärtig vorhanden ist, während man bei der
Unzufriedenheit vornehmlich nur das wahr nimmt, was nicht da ist. Man
richtet damit sein Denken auf Defizite und dies wiederum lenkt auch
den Blick auf die Zukunft, in der man versucht das Schlechte wieder
auszugleichen. Oder andersherum, man kann auch passiv sich selbst
bemitleiden, für die Dinge, die man in der Vergangenheit verloren
hat. Das führt dazu, dass man nicht loslassen kann und nur das
Negative sieht. Doch damit hat Dankbarkeit gar nichts zutun.
Dankbarkeit bedeutet, dass ich auch Dinge wahrnehme, die ich sonst
für selbstverständlich halte. Ich werde mir bewusst, was es alles
für positive Dinge gibt. Dinge, die ich liebe oder gern habe. Dinge
und Menschen, die ich in meinem Leben nicht missen möchte. Ich bin
dankbar dafür, dass es diese Sachen in meinem Leben gibt. Das Tolle
an Dankbarkeit ist ja, dass man sich wie gesagt mehr auf das
Positive, was eigentlich immer vorhanden ist konzentriert und es wie
gesagt immer etwas gibt, wofür man dankbar ist. Natürlich verliert
man den Blick selbst für die kleinen positiven Dinge, oder man hat
sich an vieles bereits so gewöhnt, dass man es nicht wertschätzt.
Man merkt erst, wie viel einem Dinge bedeuten, wenn man sie verloren
hat. Aber dann ist es doch meistens zu spät. Warum sich nicht
täglich vergegenwärtigen, was man am Leben hat?
Die
Gedanken an Dinge, für die man dankbar ist, lösen in einem ein
wohliges, zufriedenes Gefühl aus und lassen den Keim der Hoffnung
selbst in schlimmsten Zeiten wachsen.
Und
in Zeiten in denen man nach Selbstoptimierung, Stress und Hektik
geprägt ist, ist es auch mal gut, inne zu halten, in sich zu
horchen, einmal vom Alltag heraus zu treten und zu schauen, was alles
gut ist. Dankbarkeit hat viel damit zu tun, dass man mit Dingen auch
zufrieden sein kann. Ich kenne es selbst, dass ich versuche immer
etwas besser zu machen und hake Ziele wie eine To-Do-Liste ab. Aber
nachdem ich etwas erreicht habe, fällt es mir schwer, mich dafür zu
freuen. Schließlich ist es nur ein Ziel von vielen und es gibt doch
noch so viel zu tun. Ich gebe zu, dass ich mehr auf die Zukunft
gerichtet bin, wodurch ich natürlich immer schaue, was ich als
nächstes erreiche. Ich nehme mir nicht die Zeit, einfach mal still
zu stehen und meine Arbeit und mein Tun zu schätzen.
Wobei
man da etwas differenzieren muss. Dankbarkeit muss sich nicht
zwangsläufig als Stolz ausdrücken, dass es sich nur auf Dinge
bezieht, die man erreicht hat. Vor allem zeigt sich Dankbarkeit
gegenüber den Dingen, für die man nichts tut. Die vielleicht auch
einfach nur da sind. Deswegen kann man vor allem dankbar sein, auch
wenn man selbst nichts erreicht hat. Auch das ist wieder gut. Gerade
wenn man Fehler gemacht hat oder gescheitert ist, ist man eher dazu
geneigt auf die Misserfolge zu schauen. Da hilft es wenn man sich die
Dankbarkeit vor Augen führt und auch daran denkt, dass nicht alles
schlecht ist. Es wird immer Dinge geben, die einem Licht ins Leben
bringen. Dafür ist Dankbarkeit ebenso da.
Wie
bereits erwähnt hängt Dankbarkeit auch mit Zufriedenheit zusammen.
Warum? Wer dankbar ist, sich der positiven Dinge im Leben bewusst
wird und sie wertschätzt, baut automatisch die Grundlage für
Zufriedenheit. Wie gesagt, kann Dankbarkeit einen hemmen, immer mehr
noch zu wollen. Es zeigt uns, dass es gut so ist, wie es ist. Dass
man nicht alles besser haben muss oder besser zu sein hat. Dass das,
was jetzt ist, auch genug ist. Man achtet das, was bereits vorhanden
ist und erkennt, dass dies ebenfalls eine Quelle der Zufriedenheit
ist. Wer immer nur nach Dingen schaut, die er nicht hat, wird
zwangsläufig unzufrieden sein. Doch wenn man inne hält, auf das
Gegenwärtige schaut und was schon alles gut gelaufen ist und gut
funktioniert, der wird dankbar und zufrieden sein. Dies stellt den
großen Gegensatz zu unserem Optimierungs- und Maximierungsdenken dar
und sollte ebenso in unser Leben eingebunden werden. Denn das Leben
besteht zwar aus Veränderung und Weiterentwicklung, aber genauso aus
Stillstand und Ruhe. Gerade in letzterem brauchen wir die
Dankbarkeit, damit wir das lieben, was momentan da ist. Denn es
könnte jeden Moment auch wieder verloren gehen.
Wer
dankbar ist, der wird nachweislich viel glücklicher sein. Das merke
ich sehr gut an mir selbst. Meine Konzentration wird ganz allein von
meinen Zielen vereinnahmt. Damit wendet sich mein Blick automatisch
auf das, was noch nicht ist, aber sein wird. Sprich, ich plane und
tue für die Zukunft. Wenn dann das Ziel erreicht ist, wird gleich
das Nächste angestrebt und das geht dann ewig so weiter. Ich will
damit nicht sagen, dass Ziele schlecht sind auf keinen Fall! Wir
brauchen diese Ziele als Orientierung, sie sind für uns der Motor
für Veränderung und Verbesserung. Aber indem man eben immer nur auf
das schaut, was fehlt, wird man unglücklich. Ich sehe es an mir
selbst, dass ich mir ständig denke, dass mir richtige Freunde im
Leben fehlen. Nicht dass ich gänzlich gar keine Freunde habe, die
sind schon vorhanden nur leider nicht immer erreichbar. Ich sehe
meine alten Freunde nur ein paar mal im Jahr und wenn es hoch kommt
telefonieren wir monatlich. Das macht nicht gerade glücklich. Nun
denke ich die ganze Zeit daran, dass mein Unglück daraus erwächst,
dass keine Freunde in Magdeburg sind. Natürlich will ich die
Wahrheit nicht verdrängen, aber was nützt es sich in Selbstmitleid
zu baden? Gut, dass ich über diesen Punkt hinaus gekommen bin und
nun dieses Defizit in ein Ziel umwandle. Nämlich, dass ich etwas
dagegen tue indem ich neue Freunde finde. Doch das ist eben ein
langwieriger Prozess und wird dadurch erschwert, dass ich generell
schüchtern bin und es mir schwer fällt mit Leuten umzugehen. Nun
überkommt mich manchmal diese Trauer, bei der ich meinen alten
Freunden hinter her weine. Diese Art von Problembehandlung ist nicht
sehr nützlich, weil sie schlussendlich nur dazu führt mich traurig
zu machen. Was könnte man nun anders machen? Das Stichwort ist
Dankbarkeit!
Statt
darauf zu schauen, was ich eben nicht habe, was ich allzu oft tue,
schaue ich auf das, was ich habe und wofür ich dankbar bin. In
erster Linie kann ich froh sein, dass ich überhaupt Freunde habe,
dass sie existieren. Natürlich ist es nicht schön, dass sie alle
weit weg wohnen, aber sie sind auf alle Fälle für mich da, wenn ich
sie brauche.
Ich
bin glücklich, dass ich ein paar wenige, aber dafür richtige
Freunde habe, die mich so akzeptieren wie ich bin und bei denen ich
vollkommen ich selbst sein kann. Es tut gut, bei ihnen verrückt und
ausgelassen zu sein und mit ihnen über alles zu reden.
Ich
könnte also meinen Kontakt mehr mit ihnen pflegen um weniger einsam
zu sein. Ich kann glücklich sein, dass ich meinen Freund bei mir
habe, der eigentlich mein bester Freund ist. Ich denke dann immer,
wie es wäre, wenn ich die Dinge in meinem Leben nicht mehr habe und
schon sieht das Leben noch grauer aus. Aber ich übersehe eben oft,
dass wichtige Dinge eben zur Gewöhnungssache werden. Wie gesagt, ich
bin dankbar, dass ich meinen Freund bei mir habe, der mir eine große
Stütze ist. Ich kann dankbar dafür sein, dass ich lieben kann und
geliebt werde. Ich bin dankbar dafür, dass ich so einen tollen
Menschen an meiner Seite habe, mit dem alles stimmt, mit dem ich viel
lachen kann, dem ich alles anvertrauen kann, mit dem ich durch dick
und dünn gehe. Ich hätte es mir früher nie zu hoffen gewagt, mal
einen Menschen zu finden, der so perfekt zu mir passt.
Ich
kann auch auf all die anderen Dinge schauen, für die ich im Leben
dankbar bin. Da wäre das Studium, was mir sehr gefällt und immer
interessant ist. Ich bin zufrieden damit, dass ich nicht zu viel in
der Uni zutun habe und es nicht so stressig ist wie bei anderen
Studenten. Außerdem ist es toll, dass wir nette Dozenten haben. Die
Themen sind auch immer interessant und regen zum nachdenken an. Ich
kann auch froh sein, dass ich nicht komplett allein in der Uni bin,
wenigstens gibt es da noch Janice, auch wenn wir keine Freunde sind.
Aber was nicht ist, könnte vielleicht ws werden.
Da
wäre Dance-Fitness, was jede Woche mein Highlight ist. Ich liebe es
zu geiler Musik zu tanzen und treffe dort jemanden, den ich
sympathisch finde. Vielleicht werden Maria und ich Freunde.
Jedenfalls bin ich froh, jemanden dort zu haben, der so voller
Energie und guter Laune ist. Danach fühle ich mich immer wie neu
geboren. Ich bin dankbar dafür, dass ich Dinge tun kann, die mir
viel Spaß bringen. Ich denke da an meine verschiedenen Hobbys, die
mich glücklich machen. Ich bin dankbar dafür, dass ich ein gewisses
Maß an Intelligenz habe und auch Lesen kann, denn sonst hätte ich
eine wichtige Leidenschaft in meinem Leben nicht, was unvorstellbar
wäre. Ich dankbar dafür, dass ich gut schreiben kann, denn auch das
ist für mich eine sinnstiftende Tätigkeit, die ich in Zukunft auch
beruflich ausüben will. Ich bin dankbar dafür, dass ich durch das
Lesen von Blogs mein Leben, Denken und Handeln verändern konnte. All
das wäre nicht gewesen, wenn ich niemals auf Selbstentwicklung
gestoßen wäre.
Es
gibt noch viele weitere Dinge, für die ich echt dankbar bin. Dabei
sollte man vor allem an Sachen schauen, die vielleicht Menschen
fehlen, die sehr arm dran sind. Es klingt böse, aber man sollte sich
die traurigen Schicksale anderer Menschen ansehen, um sich selbst
einzugestehen, dass man es doch viel besser hat. Sobald man sich
damit konfrontiert, kommen einem die kleinen Probleme im Alltag wie
nichts vor und man konzentriert sich aufs Wesentliche und Positive im
Leben.
Ich
bin generell sehr glücklich, dass ich überhaupt am Leben sein darf.
Auch wenn es nicht immer rosig aussieht, das Leben ist noch immer
besser als das Nichts, indem man nicht existiert. Ich habe dank
meiner Mutter die Chance mein Leben zu leben, so wie ich es will. Ich
bin überhaupt überglücklich eine tolle Mutter zu haben, der ich so
viel bedeute, die mich so liebt und die ich ebenfalls liebe. Ich bin
dankbar dafür, dass ich nicht in armen Verhältnissen aufwachsen
musste. Ich schätze es sehr, dass meine Mutter so viel arbeitet, nur
damit es mir gut ging. Ich bin froh, dass wir keine Geldprobleme
haben und auch, dass ich niemals Hunger erleiden musste, so wie manch
andere Kinder auf der Welt. Ich bin froh, dass ich ein Dach über den
Kopf habe, manche Menschen leben auf der Straße und müssen ständig
um ihr Überleben kämpfen. Ich bin auch dankbar, dass ich die Schule
besuchen durfte. Auch wenn man das als Kind nicht so sieht, im
Endeffekt war die Schule gar nicht so schlimm. Man hat einiges
gelernt und vor allem seine Freunde dort kennen gelernt. Die Schule
half einem auch beim inneren Wachstum und der Entwicklung von
Fähigkeiten und dem Erwerb von Wissen. Jeder sollte eine Recht auf
Bildung haben, finde ich. Ich bin überhaupt glücklich, dass ich
nicht mit einer Behinderung auf die Welt gekommen bin. Ich kann froh
sein, dass ich einen normalen Verstand habe, einen normalen Körper,
dass nichts fehlt. Ich kann auch froh sein, dass ich die Welt mit all
meinen Sinnen aufnehmen kann. Es ist so schön, Musik zu hören, die
Buntheit der Natur zu sehen, die Wärme zu spüren, Gerüche zu
erspüren und leckeres Essen zu verzehren. Ich konnte mir niemals
vorstellen, wenn ich eines davon nicht mehr erleben darf. Ich bin
glücklich damit, dass ich auch bei bester Gesundheit bin. Natürlich
gibt es immer mal kleine Krankheiten oder Erkältungen, aber bis
jetzt durfte ich noch keine große Erkrankung erleben, worüber ich
froh bin. Ich bin auch dankbar dafür, dass ich Erinnerungen habe und
dass ich mein Leben immer wieder durchleben kann. Menschen, die an
Demenz oder Amnesie leiden, verlieren zunehmend ihr Gedächtnis womit
auch ihre Erinnerungen an ihr Leben verschwindet. Wie fühlt es sich
an, wenn man dann auch nicht mal mehr sich selbst kennt.
Ich
bin glücklich, dass ich einem Land geboren wurde, wo kein Krieg
herrscht, wo die Demokratie ist, wo es einen hohen Lebensstandard
gibt und man viele Rechte hat. Hier wird Freiheit groß geschrieben.
Egal wie sehr die Deutschen über ihr Land und alles meckern, sie
sollten froh sein hier zu leben, wo es doch viel mehr Freiraum gibt
als in manch anderen Ländern. Ich stelle es mir schlimm vor in einer
Diktatur oder in einem Krisengebiet zu leben, wo man ständig um sein
Leben fürchten muss. In dem Zusammenhang bin ich irgendwo auch froh,
dass ich einen Alltag habe, denn manch andere Menschen haben den
nicht, aber es ist nichts erfreuliches, wenn sie nie sicher sein
können, was morgen sein wird. Ich bin froh, dass ich sicher leben
kann und nicht wie die Menschen vor vielen Jahrtausenden ständig
bangen mussten, um nicht von wilden Tieren gefressen zu werden. Ich
bin glücklich, dass ich in einer guten Familie aufgewachsen bin.
Okay das klingt jetzt vielleicht widersprüchlich, weil es ja die
Zeit mit meinem Stiefvater gegeben hat, aber nicht alles war schlimm.
Grundsätzlich habe ich auch gute Kindheitserinnerungen. Ich bin
glücklich, dass ich jeden Tag so leben kann wie ich es möchte. Zwar
orientiert man sich an gesellschaftlichen Normen und Werten, aber
grundsätzlich verfügen wir über so viel Freiraum, dass wir immer
die Wahl haben. In unserer Gesellschaft können wir tun was wir
wollen, solange wir nichts Böses machen oder Menschen und Regeln
verletzen. Ich muss nicht das tun, was andere von mir erwarten, ich
kann meinen eigenen Weg gehen. Insofern bin ich auch glücklich ein
Mensch zu sein, der nicht seinen Trieben und Instinkten unterworfen
ist, sondern der eigene Entscheidungen bis zu einem gewissen Grad
ausüben kann. Ich bin auch glücklich, dass ich meinem Leben einen
Sinn geben kann. Dass ich die Freiheit habe, mein Leben so zu
gestalten, wie ich es will und die zu werden, die ich sein möchte.
Ich
bin auch so glücklich, dass ich so viele Optionen für die Zukunft
habe und dass ich Einfluss darauf habe, wie ich die Welt sehe. Ich
kann meine Gedanken, meine Gefühle und Handlungen selbst
beeinflussen. Das mag zwar banal klingen, aber ich bin auch dankbar,
dass ich fließend Wasser und Strom habe. Es gibt genug Menschen, die
auf so einen Luxus verzichten müssen und sich beides hart erarbeiten
müssen. Auch bin ich dankbar für all die nützlichen Dinge, die
unser Leben erleichtern. Ich bin auch froh, dass ich gerade in dieser
Zeitepoche geboren wurde, wo das Leben generell viel erträglicher
geworden ist als im Vergleich zu anderen Jahrhunderten wie dem
Mittelalter. Ich bin dankbar für all die Stärken, die ich immer
hatte und die ich mir antrainiert habe. Und ich bin dankbar dafür,
dass ich träumen darf und diese Träume auch verwirklichen kann. Es
gibt nichts, was unmöglich ist. Solange man daran festhält, kann
man alles erreichen, daran glaube ich.
Neben
diesen grundsätzlichen Dingen, gibt es noch tausend positive Dinge,
für die ich dankbar bin, die mein Leben versüßen und mir Augen
halten, dass das Leben schön ist. Sie alle aufzuzählen, würde ewig
dauern. Schlussendlich will ich nur sagen, dass es immer etwas gibt,
wofür man dankbar sein kann, selbst wenn das Leben mal schief läuft.
Man muss sich nur dessen bewusst sein.
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