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Damit die Liebe in der Beziehung lange hält



Wie kann eine glückliche oder auch eine gelungene Partnerschaft gelingen? Ich habe mal über meine siebenjährige Beziehung nachgedacht und einiges für mich herausgefunden.


Vor einiger Zeit drückte mir die Großmutter meines Freundes ein Buch in die Hand: „Die sieben Geheimnisse einer glücklichen Ehe“ von John Gottman. „Das Buch ist wirklich sehr interessant und gilt auch sicherlich für jede Beziehung“, meinte sie dabei mit einen Augenzwinkern. Etwas erstaunt war ich schon, dass mir die Oma meines Freundes diesen Rat und das Buch gab. Doch meine Neugierde war sofort gepackt: Was ist wirklich dran? Werde ich durch das Buch zu einer Partnerschaftsexpertin? Ich las es also durch und fand: Es ist echt informativ geschrieben. Darum möchte ich euch meine Erkenntnisse durch das Buch mitteilen. Und ein bisschen aus meinem Beziehungsalltag plaudern.


Das verflixte siebte Jahr

Zu meiner aktuellen Situation: Ich bin seit mehr als sieben Jahren in einer Beziehung. Wir lernten uns während meiner Abiturzeit kennen. Es war erst eine Fernbeziehung. Doch für uns stand fest: Nach dem Abi ziehen wir zusammen. Gesagt, getan. Und schon wohnten wir in unserer ersten gemeinsamen Wohnung zusammen. Für ihn habe ich alles hinter mich gelassen: Familie, Freunde, Heimat. Was man nicht alles für die Liebe tut nicht wahr? Einige mögen mich für naiv halten: Extra für die Liebe alles aufgeben. Du weißt doch gar nicht, ob das gut geht. Kennt ihr euch denn richtig? Könnt ihr überhaupt wirklich zusammenleben? Was ist, wenn es in die Brüche geht? Was passiert dann? Alles berechtigte Sorgen und doch habe ich es nie bereut. Wir haben uns wunderbar aufeinander eingestellt, teilen Höhen und Tiefen des Alltags miteinander. Ein Leben ohne ihn? Unvorstellbar.

Und doch gab es immer mal Schwierigkeiten, wie eben in jeder auch guten Beziehung. Die rosarote Brille war irgendwann weg. Konflikte häuften sich, wir zofften uns immer mehr, gerade auch wegen Kleinigkeiten. Die Dinge, die man früher an dem anderen so mochte, wurden irgendwann nervig. Lange Gespräche kamen auf: Ist das wirklich so, wie wir es uns vorstellen? Kann das gut gehen? Sind wir miteinander zufrieden. Wir beide entwickelten uns weiter, teilweise in ganz andere Richtungen. Gemeinsamkeiten wurden weniger, aber im Grunde verstehen wir uns immer noch gut. Das gehört eben dazu: Die     Andersartigkeit des anderen akzeptieren.

Ihr habt sicherlich auch mal etwas von den Phasen einer Beziehung gelesen. Ja ja am Anfang ist alles noch super schön, man ist frisch verliebt, kann die Finger nicht voneinander lassen. Jede Minute ohne den anderen erscheint unerträglich. Die Phase hatten wir relativ früh nach dem Zusammenziehen hinter uns. Schwierige Zeiten standen an. Es gab ein Auf und AB in der Beziehung. Auf einmal wollte ich etwas andere, stellte Forderungen, war zunehmend unzufrieden. Mit ihm, mit mir und meinem Leben. Das Problem war nicht er, sondern ich und eben meine überzogenen Erwartungen. Es war nicht mehr so wie früher und das ist doch auch logisch.


Wenn die rosarote Brille verschwindet

Ich will das Ganze gar nicht so negativ bewerten, auch wenn es bisher so aussieht. Aus Verliebtheit wurde etwas anderes, etwas Tieferes. Daraus wurde Liebe. Wir vertrauen uns blind, kennen den anderen besser als uns selbst. Mit Liebe kam tiefe Verbundenheit, Sicherheit, Geborgenheit und inniges Vertrauen dazu. Etwas, was ich zuvor bei niemanden empfunden habe. Ein Leben ohne ihn geht einfach nicht mehr. Aber dafür eben das Aufregende weg. Ich sah ihn, so wie er war und nicht mehr so, wie ich ihn gerne hätte. Frisch verliebt wird der Partner eben verzerrt dargestellt. Man kennt den anderen noch gar nicht wirklich, sondern überträgt eigentlich nur die eigenen Wünsche und Ideale auf ihn. Doch jetzt weiß er, wer er wirklich ist und was ihn ausmacht.

Doch wie gesagt, irgendwann wurde es doch etwas eintönig. Unzufriedenheit machte sich bei mir breit und ich fragte mich: Bin ich überhaupt noch zufrieden mit der Partnerschaft? Möchte ich wirklich mit ihm bis an mein Lebensende sein? Auch wieder Gedanken, die einfach normal sind in einer so langjährigen Beziehung. Zweifel machten sich breit, ich wollte auch mal etwas anderes, wollte Erfahrungen sammeln, mich austoben. Viel zu jung haben wir uns füreinander entschieden. Ich hatte Angst etwas zu verpassen. Und gerade in dieser schwierigen Phase der Beziehung, in der man damit kämpft, den anderen so zu akzeptieren wie er ist, habe ich dann auch viele Ratgeber zu Beziehungen gelesen. Weil ich mir Lösungen und Verbesserungen erhoffte. Mehr oder weniger.

Ich habe in all den Jahren gelernt, dass Beziehung mehr ist als ein Status: glücklich vergeben. Es steckt so viel Arbeit dahinter. So viel Stress, so viele Stunden harte Arbeit. Aber am Ende lohnt es sich, für die Liebe zu kämpfen, so kitschig es klingt. Liebe ist wundervoll. Sie gibt mir Sinn und Kraft im Leben. Mein Partner ist das Beste, was mir passieren konnte. Und doch muss die Beziehung eben gehegt und gepflegt werden.


Was wir aus der Verliebtheitsphase in die Beziehung bringen

Und daher habe ich mir auch dieses eine Buch von John Gottman zu Gemüte geführt und einige wirklich interessante Anregungen gewonnen.

In all den Jahren vergaß ich wohl meinen Freund wirklich wertzuschätzen. Er war Teil meines Lebens. Selbstverständlich. Und das durfte nicht sein. Erst, wenn man den anderen verliert oder nicht mehr zusammen ist, erkennt man, was man wirklich aneinander hat. Und deswegen ist es wichtig, jeden Tag dem anderen zu zeigen, wie sehr man ihn schätzt. Im Alltag vernachlässigt man den anderen so leicht. Hört nur noch mit halben Ohr zu, ignoriert den anderen, ist nur noch mit sich beschäftigt, fragt nicht mehr nach. Es ist nicht einmal böser Wille, es ist einfach so, dass ich es so leicht vergesse.

Wir sollten uns mehr an die Verliebtheitsphase erinnern und versuchen sie irgendwie noch auch später, wenn sie vorbei ist, immer wieder aufleben zu lassen. Das ist das große Geheimnis einer gelungenen Beziehung und Ehe. Sich immer wieder neu in den anderen verlieben. Sich erinnern, wie es früher war und warum man sich in den Partner verliebt hat. Auf die positiven Dinge achten, das, weswegen der Partner einen verrückt gemacht hat. Aus Erfahrung weiß ich, dass dieser positive Blick immer mehr in Vergessenheit gerät. Dass man nur noch auf die Fehler, Schwächen und Macken schaut und darüber nur noch am Streiten ist. Muss das denn sein? Deswegen tun wir gut daran, uns jeden Tag zu erinnern, was wir an dem anderen lieben, schätzen und wofür wir dankbar sind. Erinnern wir uns daran, was der andere uns gibt. Seien wir dankbar, dass wir diesen tollen Partner gefunden haben. Erinnern wir uns an die glücklichen Zeiten. Und versuchen wir dem anderen zu vergeben, so wie er uns vergibt.


Den anderen so lieben wie er ist

 Und vor allem wichtig finde ich, nicht ständig etwas zu erwarten, ständig zu versuchen den anderen zu verändern. Von mir selbst weiß ich, wie schwer es ist, Erwartungen und Forderungen loszulassen. Doch der andere muss sich nicht nach ihnen richten. Er ist uns nichts schuldig. Es geht dabei nur um uns selbst und was wir wollen. Ich weiß, dass ich ständig unzufrieden war, weil ich irgendwie falsche Erwartungen hatte. Dabei habe ich nie daran gedacht, eigene Erwartungen zu erfüllen. Oder meinen Freund so zu nehmen, wie er ist. Das ist der Untergang für die Beziehung. Denn wer, wenn nicht der Partner, liebt einen so bedingungslos? Außer eben die eigene Familie, aber die mal ausgenommen. Wenn ich mir vorstelle, mein Freund würde ständig an mir meckern, würde ich mich nicht geliebt fühlen.

Deswegen sollten wir dem Partner so gut wie es geht, immer wieder Aufmerksamkeit schenken. Ihm sagen, was wir an ihm lieben. Warum wir ihn lieben. Was wir so an ihm schätzen. Es müssen nicht mal Worte sein. Gesten und auch körperliche Zuwendung reichen. Dem anderen danke und bitte sagen. Ihm helfen, wenn er in Not ist. Ihn bei allem unterstützen. Wenn er Sorgen hat, für ihn da sein und ihm Trost spenden. Ihm bei Problemen helfen. Immer wieder Körperkontakt suchen, Umarmungen schenken, miteinander kuscheln, Zärtlichkeiten austauschen. Denn gerade so etwas stärkt die Beziehung ungemein und wir fühlen uns dadurch sehr viel glücklicher. Ich weiß, dass es im Alltag immer wieder vernachlässigt wird. Da wird höchstens mal kurz auf die Wange geküsst, wenn überhaupt. Doch es reichen bereits fünf Minuten, die wir uns für den anderen freihalten, um die Liebe immer wieder von neuem aufleben zu lassen.


Kenne ich meinen Partner wirklich?

In all den Jahren glaubte ich, meinen Freund in- und auswendig zu kennen. Ich stellte keine Fragen mehr, weil ich seine Antworten glaubte zu wissen. Doch das ist ein großer Fehler. Denn wir entwickeln uns ja weiter und es wird immer etwas geben, was wir vom andren nicht wissen. Kennen wir unseren Partner wirklich oder glauben wir es nur? Gottman hat in seinem Buch den Tipp, unsere Partnerlandkarte zu aktualisieren. Das ist unsere Vorstellung von unserem Partner, das vermeintliche Wissen über ihn. Ist das noch richtig und aktuell? Das kann man spielerisch herausfinden, indem man sich gegenseitig Fragen stellt. Oder Fragen zum anderen beantwortet und dann den Partner überprüfen lässt. Stimmt das, was ich von dir denke und meine zu wissen? Wenn ja, ist es schön. Wenn nein, dann möchte ich herausfinden, wer du wirklich bist.

Fragen sind gut, aber auch sich für den anderen Zeit nehmen, um miteinander zu reden. Ich glaube, dass wir das im Alltag nicht genug machen. Und wenn, dann bleibt es nur beim Smalltalk. Wissen wir wirklich, was beim anderen los ist. Was macht er gerade? Welche Wünsche und Ziele hat er? Womit verbringt er seinen Tag? Wovor hat er Angst? Was macht ihm Freude? Mit welchen Problemen kämpft er gerade im Moment? Was bewegt ihn? Das sind alles gute Fragen, die wir dem Partner stellen sollten. Ich möchte nicht mit meinem Partner zusammenleben und nicht wissen, was bei ihm los ist. Ich will doch mit ihm leben und nicht nur nebeneinander her. Dabei ist es so einfach, Gespräche zu führen. Beim Essen, nach Feierabend, wenn er wieder da ist oder im Bett beim Schlafengehen. Gelegenheiten gibt es genug und doch packen wir sie nicht oft genug an. Auch hier gilt wieder: Sich Zeit nehmen ist das A und O. Kommunikation finde ich enorm wichtig.

Und wenn es Probleme gibt und ich mit etwas nicht zufrieden bin, spreche ich das auch an. Das ist wichtig.  Gespräche sind wichtig, um auch zu reflektieren, wo wir in der Beziehung stehen. Sind wir auf dem richtigen Weg? Was wünschen wir uns voneinander? Wie zufrieden sind wir mit der Beziehung? Was können wir besser machen? Was planen wir für die Zukunft? So unangenehm es manchmal ist, aber ich halte solche Gespräche für sehr wichtig.


Richtig streiten können

Man darf keine Angst vor Konflikten haben. Streits gehören zu einer gesunden Beziehung dazu. Einfach nur alles in sich hineinzufressen, bis man irgendwann platzt oder sich auseinanderlebt, finde ich nicht gut. Man muss sich nicht immer über alles streiten. Es gibt Kleinigkeiten, über die man hinwegsehen kann. Aber wichtige Dinge, die einen betreffen oder weswegen man verletzt oder unzufrieden ist, die sollten angesprochen werden. Nun kommt es auch darauf an, wie man streitet. Und da hat Gottman vier apokalyptische Reiter genannt, die zu destruktiven Streit und eventuell auch zum Ende der Beziehung führen. Dazu gehört zum einen die Kritik an sich, dass man den anderen eigentlich nur beschuldigt und ständig nur das Schlechte sieht.

Man darf ruhig sagen, wenn man unzufrieden ist. Doch sollte man sich nur beklagen und nicht beschuldigen. Es geht um die konkrete Situation und nicht um das Verhalten des Partners an sich. Also nicht den anderen nieder machen oder verallgemeinern. Statt zu meckern, dass der andere unzuverlässig, faul und unsauber ist, die konkrete Situation beklagen, nämlich, dass man es nicht in Ordnung findet, wenn der Partner nicht sauber macht. Ein zweiter apokalyptischer Reiter ist Verachtung, beispielsweise durch Sarkasmus. Man respektiert den anderen nicht mehr, beleidigt und herabwürdigt den anderen. Ein dritter Reiter ist das Rechtfertigen, wo man automatisch in Abwehrhaltung geht, weil man sich angegriffen fühlt. Ein letzter Reiter ist besonders bei Männern beliebt: Mauern. Man hört nicht mehr, was der andere sagt und lässt alles an sich abprallen. Genau diese vier Reiter machen das Streiten schwer. Es ist leichter gesagt als getan, aber eine gute Beziehung sollte diese möglichst vermeiden.

Für eine gute Beziehung ist es wichtig, für den anderen da zu sein, Verständnis und Trost zu zeigen. Ratschläge sind nicht immer gut. Auch wenn sie gut gemeint sind, will der andere sie nicht hören. Wir müssen nicht die Probleme des anderen lösen. Unsere Aufgabe ist es für den anderen da zu sein, ihm Kraft zu geben, um die eigenen Probleme selbst zu lösen. Dazu gehört auch, die Partei des anderen zu ergreifen, ihn zu bestärken, ein Wir-Gefühl zu schaffen: Wir gegen den Rest der Welt.

Ich finde es auch wichtig, dass man versucht eine goldene Mitte zu schaffen. Oftmals haben beide Partner ganz unterschiedliche Vorstellungen, Interessen und Wünsche. Es ist nicht leicht, auf einen Nenner zu kommen. Das artet dann in Machtspielchen aus: Ich habe Recht und der andere nicht. Der soll sich nach mir richten. Doch eine Beziehung soll doch kein Wettkampf werden. Wir wollen doch gemeinsam leben, einen gemeinsamen Weg finden, mit dem beide zufrieden sind oder nicht? So schwer es ist, aber man sollte sich das immer wieder ins Gedächtnis rufen. Dass es nicht darum geht, wer gewinnt oder verliert, sondern, dass man eine Win-Win-Situation zustande bekommt. Eigene Wünsche und Bedürfnisse regulieren und für das Wohl der Beziehung kämpfen. Das heißt nicht, sich vollständig zurückzunehmen aber zu schauen, wo kann ich mich zurücknehmen und wo nicht? Und vor allem mit dem Partner darüber reden. Was willst du? Was brauchst du unbedingt? Und wo kannst du eventuell Kompromisse finden?


Zeit mit dem anderen verbringen

Ich finde es auch in einer Beziehung wichtig, dass man viel Zeit miteinander verbringt. Dass man gemeinsam viel erlebt, sich auch neuen Situationen stellt. So lernt man sich und den anderen besser kennen. Gemeinsame Erlebnisse stärken den Zusammenhalt, stärken das Wir-Empfinden. Eine Beziehung braucht Zeit und viel Pflege. Schenken wir dem Partner genug Zeit. Schön wäre es, gemeinsame Hobbys zu verfolgen. Oder wenn man doch verschiedene hat, den anderen daran teilhaben zu lassen. Natürlich sollte man nicht aufeinander hocken, sondern dem anderen auch genug Freiraum bieten. Auch mal mit anderen Leuten, Bekannten und Freunden etwas unternehmen. Dann hat man umso mehr Gesprächsstoff, wenn man den Partner wiedertrifft. Es muss eine Balance zwischen wir und ich geben, man sollte nicht zu sehr voneinander abhängig sein. Sich selbst pflegen, sich um sich kümmern, eigenen Hobbys nachgehen, ein selbstständiges Leben führen. Und gleichzeitig aber den Partner so gut wie es geht am eigenen Leben teilhaben lassen, gemeinsam etwas erleben und etwas schaffen. Ich finde auch gemeinsame Ziele und einen gemeinsamen Sinn zu finden, macht die Beziehung noch stabiler und bereichert sie ungemein.

Lange Rede, kurzer Sinn: Im Endeffekt habe ich echt viel gelesen und auch einiges umgesetzt. Ich stellte mir selbst viele Fragen: Was will ich eigentlich? Was erwarte ich von ihm? Von der Beziehung? Wie sollte sie sein? Und liebe ich ihn noch wirklich? Ich kann inzwischen sagen: Ja ich liebe ihn. Und ich finde unsere Beziehung gut so wie sie ist. Ich habe aufgehört, sie ständig mit anderen zu vergleichen. Ich habe aufgehört mich daran zu messen, was andere tun. Wir machen es auf unsere Art. Und es ist gut, dass unsere Beziehung jetzt so ist, wie sie ist. Und auch wenn die Leidenschaft nicht mehr so vorhanden ist, wie ich es mir wünsche, dennoch bin ich zufrieden und liebe meinen Freund von ganzem Herzen: Ja, er ist der Mann, mit dem ich alt werden will. Mit dem ich eine Familie gründen möchte. Mein Mann fürs Leben. Einen besseren gibt es nicht. Es gibt keinen perfekten Partner, sondern nur einen, der gut zu mir passt. Und diesen Partner habe ich gefunden. Und darüber bin ich sehr glücklich.

Doch damit die Beziehung eben gelingen kann, gehört wirklich viel Arbeit und Zeit dazu. Wir sollten öfter mal über unsere Beziehung nachdenken und auch öfter über die Bedürfnisse des anderen. Doch ich möchte die Liebe, meinen Partner und unsere Beziehung nicht mehr missen.


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