Direkt zum Hauptbereich

12 Gewohnheiten, die uns 2020 glücklicher machen



Neues Jahr, neues Glück. Wie jedes Jahr versuchen wir uns auch am Anfang eines neuen Jahres wieder neue Ziele zu setzen. Alte Gewohnheiten loslassen und neue in unser Leben zu lassen. Wir denken oftmals an ganz konkrete Dinge wie einen besseren Job finden, paar Kilos abnehmen, uns gesünder ernähren. Komischerweise bleibt aber unser Gefühlsleben und die Art wie wir denken, meist außen vor, wenn es um Neujahrsvorsätze geht. Dabei sind Gefühle und Gedanken doch so wichtig für unser Handeln und beeinflussen auch unsere Lebensweise. Wie steht es eigentlich mit unserem eigenen Glück? Was tun wir ganz konkret dafür? So richtig scheinen sich wenige Menschen damit auseinanderzusetzen. Deswegen möchte ich in diesem Artikel Wege zeigen, wie wir 2020 glücklicher leben können.


Ich wurde von dem Artikel „12 ways to be happier“ auf psychologytoday inspiriert und möchte dazu auch eigene Arten glücklicher zu sein teilen und welche Gedanken ich zu diesen Gewohnheiten habe. 

  1. Positiv denken
Die Glücksquelle schlechthin. Manchmal können wir bestimmte Umstände nicht beeinflussen, wir haben den Partner, den Job verloren oder sind krank geworden. Alles ganz normale Dinge, die uns aber in eine echte Sinnkrise bringen können. Dann wird getrauert, gejammert, Ärger rausgelassen. Das hat alles seine Berechtigung, doch auf lange Sicht, macht uns das selbst zum Opfer der Umstände und wir fühlen uns dadurch nicht besser.

Oftmals sind es unsere Gedanken, die unser Verhalten und unser Leben formen. Wie wir die Welt sehen, entscheidet darüber, wie wir sie gestalten. Gedanken werden zu Handlungen und diese zu unserer Realität. Glück liegt meist nicht in den äußeren Umständen, sondern eigentlich direkt in uns selbst. Das ist die Quintessenz dieses Artikels. Wollen wir glücklicher leben, müssen wir nicht zwangsläufig immer alles verändern können. Es reicht, wenn wir bei uns selbst anfangen.

Sehe ich die Welt eigentlich positiv oder negativ? Wenn ich meist nur schlechte Gedanken habe, kommt oftmals auch nur das Negative zurück. Schließlich fokussieren wir uns dann nur auf das Schlechte, übersehen aber das Positive. Ganz besonders ist das bei solchen Schicksalsschlägen wie Berufsverlust oder Erkrankung. Natürlich sind diese Dinge nicht schön und wir haben allen Grund, uns deswegen schlecht zu fühlen. Doch bringt uns das weiter? Auf lange Sicht nicht. Wir können aber versuchen, darin immer noch etwas Positives zu sehen. Es ist schwer, das weiß ich, aber es ist nicht unmöglich. Ich habe schon viele Stories von Leuten gelesen, die Schreckliches im Leben erfahren haben, aber sich durchgekämpft haben, weil sie ihren Optimismus nicht verloren haben. Und im nachhinein sind sie sogar froh über das Schlechte gewesen, was ihnen widerfahren ist. Klingt paradox, aber gerade an solchen Herausforderungen wachsen wir. Eben nicht, wenn alles nur gut läuft.

Und eine positive Einstellung kann uns selbst in den schlimmsten Krisen weiterhelfen. Es reicht schon, wenn wir uns jeden Tag bewusst machen, was uns Gutes widerfährt. Wir können uns öffnen, für die guten Dinge im Leben. Wir können davon ausgehen, dass am Ende doch alles wieder gut geht. Immer wieder sollten wir uns fragen: Was bringt mir das eigentlich Positives? Was ist gut daran? Was kann ich daraus mitnehmen und lernen? Wenn wir gezielt nach dem Positiven suchen, finden wir auch viel mehr und werden uns dem bewusst.

  1. Sinn finden

Eng mit einer positiven Einstellung ist auch die Sinnsuche verbunden. Wenn wir das „Warum“ in uns finden, können wir so gut wie alles überstehen. Manchmal ist Sinn sogar noch viel wichtiger als Glück zu erfahren. Sinn lässt uns weitermachen, am Leben festhalten, auch wenn es uns gerade nicht gut geht und wir leiden. Es geht nicht einmal um den großen Lebenssinn. Es reicht schon, wenn wir den Sinn in den kleinen Dingen im Leben suchen, vor allem aber eben bei Sachen, die schief gelaufen sind. Vielleicht hat das alles eben einen Sinn gehabt? Wir können uns fragen, was wir daraus lernen können, was wir besser machen können, damit es nächstes Mal klappt. Wenn wir uns vorstellen, dass all die Herausforderungen und Probleme, denen wir begegnen, einen höheren Sinn haben, nämlich um uns weiterzuentwickeln, dann sehen wir sie in einem ganz anderen Licht.

Doch natürlich ist es auch super, wenn wir den Sinn des Lebens finden. Es gibt nicht den EINEN Lebenssinn. Das Leben ist sinnlos, bis man ihm selbst einen Sinn gibt. Und so muss jeder seinen eigenen finden, für den es sich zu leben lohnt. Sei es nun die Selbstentwicklung, eine Familie gründen, sich beruflich verwirklichen, ein eigenes Projekt auf die Beine stellen, die Liebe des Lebens finden. Die Lebenssinne sind so individuell wie wir Menschen selbst.

Doch wie kann ich meinen Lebenssinn finden? Auch da gibt es verschiedene Wege. Ich rate dazu, sich mit sich selbst zu befassen. Gehe in dich, schau hinein, horche, was dir deine innere Stimme sagt. Schreibe dir alles auf, was dir wichtig ist, wofür du brennst und was dich erfüllt. Was macht dir besonders Spaß? Was könntest du gefühlt bis ans Lebensende machen? Was macht dich wirklich glücklich? Probiere auch neue Dinge aus, vielleicht findest du auch dort deinen Lebenssinn. Das sind nur einige Anregungen, die dir bei der Frage nach dem Lebenssinn weiterhelfen könnten.

  1. Achtsam leben

Wir vergeuden eigentlich viel zu viel Zeit damit, in der Vergangenheit zu leben oder für die Zukunft zu planen. Dabei spielt sich unser Leben im Hier und Jetzt ab! Kein Wunder, wenn viele Menschen gestresst sind, weil sie eigentlich nur von Termin zu Termin hetzen und ihre To-Do-Liste abhaken. Sie vergessen, wirklich zu leben. Einer der wichtigen Faktoren, um glücklich zu sein, ist in der Gegenwart zu leben. Das fällt vielen schwer, weil wir mit den Gedanken woanders sind. Aber die wertvollen Augenblicke müssen beachtet und wertgeschätzt werden, sonst verfliegen sie im Nu und sind für immer verloren. Achtsam sein heißt, sich auf den Augenblick konzentrieren, mit ihm verschmelzen, vollkommen da zu sein und zu fühlen, was in uns ist. Vielleicht nehmen wir auch alles um uns herum intensiv wahr. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die es lebenswert machen. Doch wir müssen genau hinsehen, hinhören, fühlen und wahrnehmen, damit uns diese Augenblicke nicht abhanden kommen.

Wie können wir lernen achtsamer zu sein? Wichtig ist, sich auf den Augenblick zu konzentrieren. Diese Konzentration können wir durch Meditation erlernen, wo man stillsitzt, die Augen schließt und nur auf den Atem achtet. Man lernt, seine Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Einfach ziehen lassen und möglichst an nichts denken. Es ist schwer, aber mit viel Übung schon machbar. Oder einfach im Alltag immer mal eine Pause einlegen, nichts tun. Das haben wir verlernt, weil wir eigentlich ständig etwas machen und Leistung erbringen müssen. Aber wir können auch lernen alles in Ruhe angehen zu lassen. Den Moment genießen, nichts tun und zu schweigen. Einfach nur präsent sein.
    4. Die  Realität akzeptieren

Oftmals geraten wir an unsere Grenzen, können nichts weiter an schwierigen Situationen und Problemen ändern. Doch auch dann müssen wir uns nicht aufgeben und keine Opfer werden. Noch immer haben wir die Wahl, wie wir mit solchen unveränderlichen Zuständen umgehen. Eine Möglichkeit wäre sich darüber aufzuregen, zu meckern und zu jammern und in Selbstmitleid zu versinken. Nicht gerade das, was glücklich macht. Wir können aber auch den anderen Weg gehen: Wir können die Situation akzeptieren, wir können versuchen, uns damit zu versöhnen und wie schon beim ersten Punkt, das Positive oder Sinnvolle darin finden. Es ist eben meist eine Sache der Einstellung und Denkweise, ob wir glücklich sind oder nicht.

Ständig alles verändern wollen, ist zwar lobenswert, kann aber auch sehr frustrieren und uns kaputt machen. Es raubt viel Zeit, Energie und Nerven, und im Endeffekt können wir doch nichts mehr daran ändern. Wir müssen rechtzeitig erkennen, wann es eben zu spät ist, etwas beeinflussen zu wollen. Und dann müssen wir auch loslassen können. Von unseren Erwartungen, Hoffnungen und Wünschen. Es fällt sehr schwer, aber manchmal ist es für uns doch besser so. Wenn wir die Realität akzeptieren können, können wir das besser überstehen, dass wir nichts mehr machen können. Aber wir können anders darüber denken und fühlen. Und das ist schon viel wert.

  1. Dankbar sein

In der heutigen Gesellschaft sind wir ständig einem Vergleich und Konkurrenzkampf ausgesetzt. Wir schauen immer, was andere besser oder schlechter können als wir. Und wollen das haben, was uns meist fehlt. Einerseits kann solch ein Vergleich motivierend sein, um sich weiterzuentwickeln. Doch auf der anderen Seite finden wir nie vollkommene Zufriedenheit, weil es immer etwas gibt, was wir nicht haben, was uns fehlt.

Das muss nicht sein. Warum schauen wir nicht auf das, was wir bereits haben? Und das ist in den meisten Fällen auch nicht mal wenig. Wir können froh sein, dass wir auf der Erde sind und eine Familie haben. Dass wir nicht allein sind auf der Welt. Dass es immer Menschen geben wird, die uns bedingungslos lieben. Wir sind auf diesem wunderbaren Planeten, auf dem Leben möglich ist. Wir haben mit unserem Leben die Chance, uns zu verwirklichen.

Es gibt einfach so vieles, wofür man dankbar sein kann, aber meist sehen wir diese Dinge als selbstverständlich an. Wir leben in einem Land, in dem es keinen Krieg gibt. Jedem wird geholfen. Wir haben einen guten Lebensstandard, müssen nicht frieren und auch nicht verhungern. Wir haben ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit uns frei zu entscheiden, wir können über unser Leben bestimmen. Es gibt wirklich vieles, was wir mehr wertschätzen sollten. Denn das sind meist auch die Dinge, die wir nicht so leicht verlieren können.


  1. Raus auf der Komfortzone und Veränderungen zulassen

Oftmals bleiben wir lieber in unserer Komfortzone, weil es sich dort sicher und gemütlich anfühlt. Doch das wahre Leben, Entwicklungen und Veränderungen, spielen sich außerhalb dieser Zone ab. Wir sollten uns nicht fürchten, auch mal Risiken eingehen, wenn sie erforderlich sind, damit wir im Leben weiterkommen. Die Angst kann ein guter Wegweiser sein. Natürlich warnt sie uns vor echten Gefahren, aber oftmals sind unsere Ängste gar nicht so begründet. Die Angst, Fehler zu machen und zu scheitern, liegt darin begründet, weil wir positiv nach außen wirken wollen, wir wollen Erwartungen entsprechen, wollen nur Erfolge verzeichnen, eben das Beste abgeben, was wir erreichen können.

Doch nur wenn wir auch mal Fehler begehen und auch mal Risiken in Kauf nehmen, wenn wir unsere Ängste überwinden, Veränderungen zulassen, können wir uns weiterentwickeln. Denn nur in der Komfortzone verharren bedeutet Stillstand. Es muss allerdings eine gewisse Balance geben zwischen der Komfortzone und dem, was außerhalb dieser Zone ist.

Ich weiß, Veränderungen machen Angst, aber vor allem, wenn wir in irgendeinem Lebensbereich unzufrieden sind, kann es eine große Chance sein, diese verändern zu wollen. Viele bleiben lieber in solchen unbefriedigenden Situationen, weil es für sie zu anstrengend ist, diese zu verlassen und zu verändern. Da ist auch immer die Angst, dass man dann scheitert und die Angst vor Neuem. Doch wir müssen unser Leben selbst in die Hand nehmen, es gestalten und verändern, um glücklich zu werden. Da wird uns niemand herausholen können. Nur wir selbst.

  1. Gutes tun

Glück wird mehr, wenn wir es auch teilen. Auch wenn jeder sich auch selbst gerne glücklich machen will, wir erreichen diese Zufriedenheit vor allem dadurch, indem wir uns auch um andere kümmern. Wenn ich andere glücklich mache, bin ich es auch selbst, das ist einfach so.

Und damit schlagen wir auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Glück der anderen ist auch meins. Wie können wir anderen mehr Gutes tun? Da gibt es viele Möglichkeiten. Wir geben Lob und Komplimente, sagen dem anderen, wie toll er ist. Wir zeigen anderen, dass wir an sie denken. Kleine Gesten und Geschenke erhalten die Freundschaft. Wir hören zu, sind da, wenn andere uns brauchen. Wir unterstützen, geben Tipps und Ratschläge. Manchmal braucht es nur eine Umarmung und ein wenig Trost. Wir helfen beim Umzug oder beim Einkauf. Wir schenken dem anderen Zeit, unternehmen etwas zusammen oder reden einfach nur. Ein kleines Lächeln kann auch einem Fremden Glücksmomente bescheren. Wir spenden Geld oder verschenken Dinge einfach so. Gibt es etwas, was du gut kannst? Dann teile dein Wissen und deine Fähigkeiten mit anderen. Verteile Freude, Liebe und Glück, indem du etwas für andere tust. Das sind nur ein paar Ideen, aber eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

  1. Sich selbst lieben und sich verwöhnen

Dabei solltest aber du selbst nicht vergessen werden. So blöd es klingt, aber wir sind uns selbst die wichtigsten Menschen. Viel zu oft kommen wir aber zu kurz, weil wir uns für andere aufopfern. Und dann bereuen wir es an unserem Lebensende, dass wir nicht das gemacht haben, was wir wollten und unser Leben nicht gelebt haben.

Andere lieben können wir eigentlich nur, wenn wir uns auch selbst lieben. Wir verbringen ja auch 24 Stunden am Tag mit uns selbst, da sollte Akzeptanz und Liebe da sein, wie sollten wir uns dann nur ertragen? Nein, Scherz beiseite. Selbstliebe ist auch ein Schlüssel für Glück. Wir sollten wissen, wer wir sind und was uns ausmacht. Und uns einprägen, dass wir es wert sind, Liebe und Glück zu erfahren. Denn dann können wir uns dafür auch öffnen, Liebe und liebe Taten anderer Menschen akzeptieren. Denn wir haben sie verdient.

Und ganz wichtig: Wir sollten uns nicht von der Meinung anderer abhängig machen. Immer nach Bestätigung suchen und dafür kämpfen, kann mühsam sein. Und es ist gefährlich sich davon abhängig zu machen. Deswegen schaut in euch hinein und erkennt, wie wunderbar ihr seid. Ihr seid einzigartig und habt es verdient, glücklich zu sein. So müssen wir nicht nach Glück und Bestätigung im außen suchen, sondern finden beide immer wieder in uns selbst.

Wer mit sich selbst im Reinen ist, kann auch viel mehr Liebe und Glück nach außen tragen. Solche Menschen hadern weniger mit sich, müssen sich nicht von anderen beeinflussen und bestätigen lassen, sind stabiler und auch zufriedener.

  1. Geduldig sein

Ich weiß, heutzutage muss immer alles schnell gehen. Wir leben ja in einer schnelllebigen Zeit. Doch das kann uns ganz schön unter Druck und Stress setzen. Immer alles gleich haben zu wollen, kann für viel Frust sorgen. Dabei gibt es viele Dinge, die einfach Zeit brauchen. Veränderungen und Entwicklungen sind keine Dinge, die von heute auf morgen passieren. Sie brauchen Zeit.

Auch hier geht es wieder darum, den inneren Frieden zu finden. Die Kontrolle ein wenig abzugeben, weil manche Dinge eben nicht so schnell verlaufen, wie wir wollen. Doch das ist der Lauf der Dinge. Und wir sollten uns auch einfach mal die Zeit nehmen und Zeit lassen, damit alles reifen kann. Wer geduldig ist, kann oftmals mehr die Ruhe in sich finden.

  1. Neugierig sein

Als Kinder haben wir noch ständig nach dem „Warum“ gefragt, haben tausend Fragen gestellt, wollten die Welt erforschen und so viel noch wissen. Doch je älter wir werden, desto mehr lässt das nach. Stattdessen nehmen wir noch an, was auf uns zukommt ohne es zu hinterfragen. Wir meinen alles zu wissen, was wir brauchen, doch wenn uns dann Kinder etwas fragen, sind wir meist ratlos.

Ich finde es ist wichtig auch als Erwachsener stetig nach dem Warum zu suchen und sich Fragen zu stellen. Wir haben noch längst nicht alle Antworten gefunden. Es wird immer Lücken in unserem Wissen geben. Aber auch als Erwachsener wird man nicht alles wissen können. Weiterbildung ist da auch ein wichtiges Stichwort. Lebenslanges Lernen ebenso.

Aber vor allem sollten wir niemals aufhören, die Welt weiter zu erkunden. Wir sollten immer wieder Neues lernen, unseren Horizont erweitern. Und wir sollten Fragen stellen und die Antworten dazu finden. Neugier ist wichtig, damit wir immer weiter lernen, das treibt uns voran. Und nichts ist befriedigender, wenn wir dann endlich die Lösung und die Antworten gefunden haben.

  1. An etwas glauben

Glaube muss nicht unbedingt nur immer etwas mit Religion zu tun haben. Wir können auch an andere Dinge glauben, wie, an den Lebenssinn, an die Liebe des Lebens, an unsere Berufung, an andere höhere Mächte, an das Schicksal, an andere Menschen, oder auch einfach an uns selbst. Es ist nur wichtig, dass wir unsere Hoffnungen nicht aufgeben, dass wir positive Glaubenssätze haben, die uns im Leben weiter hilfreich begleiten. Im Endeffekt glaubt eigentlich jeder an etwas, das sind so Dinge, an denen wir einfach nicht zweifeln. Gerade dann wenn wir leiden und nicht mehr weiterwissen, ist es unser Glaube, der uns weitermachen und kämpfen lässt.

  1. Liebe verteilen

Von Selbstliebe habe ich bereits geschrieben, aber ganz wichtig ist auch, dass wir andere Lieben und diese Liebe weitergeben können. Etwas Gutes für andere zu tun, kann eines sein. Aber wir können unsere Beziehung zu unseren Liebsten intensiveren, sie glücklich machen. Liebe teilen heißt auch, dass wir Dinge machen, für die unser Herz brennt.


Das waren einige Möglichkeiten, glücklicher zu werden. Welche fallen euch ein? Oder habt ihr Gedanken, Anregungen und Tipps?

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Von der Seele geschrieben: Ich will mehr Sex als mein Partner

Eigentlich ist es ja meist so: Man(n) will immer mehr als die Frau. Doch viel häufiger als man denkt, ist das Gegenteil der Fall. So wie bei mir und meinem Freund. Dass das auch für mich als Frau nicht leicht ist, glauben die wenigsten. Doch was steckt dahinter?

Was würde ich tun, wenn ich unsichtbar wäre?

Gedankenexperimente sind echt interessant. Ich mag solche Gedankenspiele nach dem Muster „Was wäre wenn,...?“ Das fördert die Kreativität und bereitet Laune. Dieses Mal frage ich mich, was ich machen würde, wenn ich einen Ring bekäme, der mich unsichtbar macht. Würde ich dann jegliche Moral vergessen und Dinge tun, die ich nicht tun würde und die eigentlich auch nicht gut sind?

In Erinnerungen versunken – wie mich die Nostalgie immer wieder fesselt

Es passiert nicht oft, aber immer mal wieder: Meine Gedanken driften in die Vergangenheit ab. Für nur einige Momente scheint die Welt still zu stehen. Mein Körper in der Gegenwart existent, aber meine Gedanken befinden sich auf Zeitreise mit meinen Gefühlen. Es sind Momente, in denen ich aus der Gegenwart flüchten kann, in jene Zeiten, nach denen ich mich manchmal sehne. Obwohl ich weiß, dass es nicht unbedingt bessere Zeiten waren. Warum nur?