Neues
Jahr, neues Glück. Wie jedes Jahr versuchen wir uns auch am Anfang
eines neuen Jahres wieder neue Ziele zu setzen. Alte Gewohnheiten
loslassen und neue in unser Leben zu lassen. Wir denken oftmals an
ganz konkrete Dinge wie einen besseren Job finden, paar Kilos
abnehmen, uns gesünder ernähren. Komischerweise bleibt aber unser
Gefühlsleben und die Art wie wir denken, meist außen vor, wenn es
um Neujahrsvorsätze geht. Dabei sind Gefühle und Gedanken doch so
wichtig für unser Handeln und beeinflussen auch unsere Lebensweise.
Wie steht es eigentlich mit unserem eigenen Glück? Was tun wir ganz
konkret dafür? So richtig scheinen sich wenige Menschen damit
auseinanderzusetzen. Deswegen möchte ich in diesem Artikel Wege
zeigen, wie wir 2020 glücklicher leben können.
Ich
wurde von dem Artikel „12 ways to be happier“ auf psychologytoday inspiriert und möchte dazu auch eigene Arten glücklicher zu
sein teilen und welche Gedanken ich zu diesen Gewohnheiten habe.
- Positiv denken
Die
Glücksquelle schlechthin. Manchmal können wir bestimmte Umstände
nicht beeinflussen, wir haben den Partner, den Job verloren oder sind
krank geworden. Alles ganz normale Dinge, die uns aber in eine echte
Sinnkrise bringen können. Dann wird getrauert, gejammert, Ärger
rausgelassen. Das hat alles seine Berechtigung, doch auf lange Sicht,
macht uns das selbst zum Opfer der Umstände und wir fühlen uns
dadurch nicht besser.
Oftmals
sind es unsere Gedanken, die unser Verhalten und unser Leben formen.
Wie wir die Welt sehen, entscheidet darüber, wie wir sie gestalten.
Gedanken werden zu Handlungen und diese zu unserer Realität. Glück
liegt meist nicht in den äußeren Umständen, sondern eigentlich
direkt in uns selbst. Das ist die Quintessenz dieses Artikels. Wollen
wir glücklicher leben, müssen wir nicht zwangsläufig immer alles
verändern können. Es reicht, wenn wir bei uns selbst anfangen.
Sehe
ich die Welt eigentlich positiv oder negativ? Wenn ich meist nur
schlechte Gedanken habe, kommt oftmals auch nur das Negative zurück.
Schließlich fokussieren wir uns dann nur auf das Schlechte,
übersehen aber das Positive. Ganz besonders ist das bei solchen
Schicksalsschlägen wie Berufsverlust oder Erkrankung. Natürlich
sind diese Dinge nicht schön und wir haben allen Grund, uns deswegen
schlecht zu fühlen. Doch bringt uns das weiter? Auf lange Sicht
nicht. Wir können aber versuchen, darin immer noch etwas Positives
zu sehen. Es ist schwer, das weiß ich, aber es ist nicht unmöglich.
Ich habe schon viele Stories von Leuten gelesen, die Schreckliches im
Leben erfahren haben, aber sich durchgekämpft haben, weil sie ihren
Optimismus nicht verloren haben. Und im nachhinein sind sie sogar
froh über das Schlechte gewesen, was ihnen widerfahren ist. Klingt
paradox, aber gerade an solchen Herausforderungen wachsen wir. Eben
nicht, wenn alles nur gut läuft.
Und
eine positive Einstellung kann uns selbst in den schlimmsten Krisen
weiterhelfen. Es reicht schon, wenn wir uns jeden Tag bewusst machen,
was uns Gutes widerfährt. Wir können uns öffnen, für die guten
Dinge im Leben. Wir können davon ausgehen, dass am Ende doch alles
wieder gut geht. Immer wieder sollten wir uns fragen: Was bringt mir
das eigentlich Positives? Was ist gut daran? Was kann ich daraus
mitnehmen und lernen? Wenn wir gezielt nach dem Positiven suchen,
finden wir auch viel mehr und werden uns dem bewusst.
- Sinn finden
Eng
mit einer positiven Einstellung ist auch die Sinnsuche verbunden.
Wenn wir das „Warum“ in uns finden, können wir so gut wie alles
überstehen. Manchmal ist Sinn sogar noch viel wichtiger als Glück
zu erfahren. Sinn lässt uns weitermachen, am Leben festhalten, auch
wenn es uns gerade nicht gut geht und wir leiden. Es geht nicht
einmal um den großen Lebenssinn. Es reicht schon, wenn wir den Sinn
in den kleinen Dingen im Leben suchen, vor allem aber eben bei
Sachen, die schief gelaufen sind. Vielleicht hat das alles eben einen
Sinn gehabt? Wir können uns fragen, was wir daraus lernen können,
was wir besser machen können, damit es nächstes Mal klappt. Wenn
wir uns vorstellen, dass all die Herausforderungen und Probleme,
denen wir begegnen, einen höheren Sinn haben, nämlich um uns
weiterzuentwickeln, dann sehen wir sie in einem ganz anderen Licht.
Doch
natürlich ist es auch super, wenn wir den Sinn des Lebens finden. Es
gibt nicht den EINEN Lebenssinn. Das Leben ist sinnlos, bis man ihm
selbst einen Sinn gibt. Und so muss jeder seinen eigenen finden, für
den es sich zu leben lohnt. Sei es nun die Selbstentwicklung, eine
Familie gründen, sich beruflich verwirklichen, ein eigenes Projekt
auf die Beine stellen, die Liebe des Lebens finden. Die Lebenssinne
sind so individuell wie wir Menschen selbst.
Doch
wie kann ich meinen Lebenssinn finden? Auch da gibt es verschiedene
Wege. Ich rate dazu, sich mit sich selbst zu befassen. Gehe in dich,
schau hinein, horche, was dir deine innere Stimme sagt. Schreibe dir
alles auf, was dir wichtig ist, wofür du brennst und was dich
erfüllt. Was macht dir besonders Spaß? Was könntest du gefühlt
bis ans Lebensende machen? Was macht dich wirklich glücklich?
Probiere auch neue Dinge aus, vielleicht findest du auch dort deinen
Lebenssinn. Das sind nur einige Anregungen, die dir bei der Frage
nach dem Lebenssinn weiterhelfen könnten.
- Achtsam leben
Wir
vergeuden eigentlich viel zu viel Zeit damit, in der Vergangenheit zu
leben oder für die Zukunft zu planen. Dabei spielt sich unser Leben
im Hier und Jetzt ab! Kein Wunder, wenn viele Menschen gestresst
sind, weil sie eigentlich nur von Termin zu Termin hetzen und ihre
To-Do-Liste abhaken. Sie vergessen, wirklich zu leben. Einer der
wichtigen Faktoren, um glücklich zu sein, ist in der Gegenwart zu
leben. Das fällt vielen schwer, weil wir mit den Gedanken woanders
sind. Aber die wertvollen Augenblicke müssen beachtet und
wertgeschätzt werden, sonst verfliegen sie im Nu und sind für immer
verloren. Achtsam sein heißt, sich auf den Augenblick konzentrieren,
mit ihm verschmelzen, vollkommen da zu sein und zu fühlen, was in
uns ist. Vielleicht nehmen wir auch alles um uns herum intensiv wahr.
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die es lebenswert machen. Doch
wir müssen genau hinsehen, hinhören, fühlen und wahrnehmen, damit
uns diese Augenblicke nicht abhanden kommen.
Wie
können wir lernen achtsamer zu sein? Wichtig ist, sich auf den
Augenblick zu konzentrieren. Diese Konzentration können wir durch
Meditation erlernen, wo man stillsitzt, die Augen schließt und nur
auf den Atem achtet. Man lernt, seine Gedanken zu beobachten, ohne
sie zu bewerten. Einfach ziehen lassen und möglichst an nichts
denken. Es ist schwer, aber mit viel Übung schon machbar. Oder
einfach im Alltag immer mal eine Pause einlegen, nichts tun. Das
haben wir verlernt, weil wir eigentlich ständig etwas machen und
Leistung erbringen müssen. Aber wir können auch lernen alles in
Ruhe angehen zu lassen. Den Moment genießen, nichts tun und zu
schweigen. Einfach nur präsent sein.
4. Die Realität akzeptieren
Oftmals
geraten wir an unsere Grenzen, können nichts weiter an schwierigen
Situationen und Problemen ändern. Doch auch dann müssen wir uns
nicht aufgeben und keine Opfer werden. Noch immer haben wir die Wahl,
wie wir mit solchen unveränderlichen Zuständen umgehen. Eine
Möglichkeit wäre sich darüber aufzuregen, zu meckern und zu
jammern und in Selbstmitleid zu versinken. Nicht gerade das, was
glücklich macht. Wir können aber auch den anderen Weg gehen: Wir
können die Situation akzeptieren, wir können versuchen, uns damit
zu versöhnen und wie schon beim ersten Punkt, das Positive oder
Sinnvolle darin finden. Es ist eben meist eine Sache der Einstellung
und Denkweise, ob wir glücklich sind oder nicht.
Ständig
alles verändern wollen, ist zwar lobenswert, kann aber auch sehr
frustrieren und uns kaputt machen. Es raubt viel Zeit, Energie und
Nerven, und im Endeffekt können wir doch nichts mehr daran ändern.
Wir müssen rechtzeitig erkennen, wann es eben zu spät ist, etwas
beeinflussen zu wollen. Und dann müssen wir auch loslassen können.
Von unseren Erwartungen, Hoffnungen und Wünschen. Es fällt sehr
schwer, aber manchmal ist es für uns doch besser so. Wenn wir die
Realität akzeptieren können, können wir das besser überstehen,
dass wir nichts mehr machen können. Aber wir können anders darüber
denken und fühlen. Und das ist schon viel wert.
- Dankbar sein
In
der heutigen Gesellschaft sind wir ständig einem Vergleich und
Konkurrenzkampf ausgesetzt. Wir schauen immer, was andere besser oder
schlechter können als wir. Und wollen das haben, was uns meist
fehlt. Einerseits kann solch ein Vergleich motivierend sein, um sich
weiterzuentwickeln. Doch auf der anderen Seite finden wir nie
vollkommene Zufriedenheit, weil es immer etwas gibt, was wir nicht
haben, was uns fehlt.
Das
muss nicht sein. Warum schauen wir nicht auf das, was wir bereits
haben? Und das ist in den meisten Fällen auch nicht mal wenig. Wir
können froh sein, dass wir auf der Erde sind und eine Familie haben.
Dass wir nicht allein sind auf der Welt. Dass es immer Menschen geben
wird, die uns bedingungslos lieben. Wir sind auf diesem wunderbaren
Planeten, auf dem Leben möglich ist. Wir haben mit unserem Leben die
Chance, uns zu verwirklichen.
Es
gibt einfach so vieles, wofür man dankbar sein kann, aber meist
sehen wir diese Dinge als selbstverständlich an. Wir leben in einem
Land, in dem es keinen Krieg gibt. Jedem wird geholfen. Wir haben
einen guten Lebensstandard, müssen nicht frieren und auch nicht
verhungern. Wir haben ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit uns
frei zu entscheiden, wir können über unser Leben bestimmen. Es gibt
wirklich vieles, was wir mehr wertschätzen sollten. Denn das sind
meist auch die Dinge, die wir nicht so leicht verlieren können.
- Raus auf der Komfortzone und Veränderungen zulassen
Oftmals
bleiben wir lieber in unserer Komfortzone, weil es sich dort sicher
und gemütlich anfühlt. Doch das wahre Leben, Entwicklungen und
Veränderungen, spielen sich außerhalb dieser Zone ab. Wir sollten
uns nicht fürchten, auch mal Risiken eingehen, wenn sie erforderlich
sind, damit wir im Leben weiterkommen. Die Angst kann ein guter
Wegweiser sein. Natürlich warnt sie uns vor echten Gefahren, aber
oftmals sind unsere Ängste gar nicht so begründet. Die Angst,
Fehler zu machen und zu scheitern, liegt darin begründet, weil wir
positiv nach außen wirken wollen, wir wollen Erwartungen
entsprechen, wollen nur Erfolge verzeichnen, eben das Beste abgeben,
was wir erreichen können.
Doch
nur wenn wir auch mal Fehler begehen und auch mal Risiken in Kauf
nehmen, wenn wir unsere Ängste überwinden, Veränderungen zulassen,
können wir uns weiterentwickeln. Denn nur in der Komfortzone
verharren bedeutet Stillstand. Es muss allerdings eine gewisse
Balance geben zwischen der Komfortzone und dem, was außerhalb dieser
Zone ist.
Ich
weiß, Veränderungen machen Angst, aber vor allem, wenn wir in
irgendeinem Lebensbereich unzufrieden sind, kann es eine große
Chance sein, diese verändern zu wollen. Viele bleiben lieber in
solchen unbefriedigenden Situationen, weil es für sie zu anstrengend
ist, diese zu verlassen und zu verändern. Da ist auch immer die
Angst, dass man dann scheitert und die Angst vor Neuem. Doch wir
müssen unser Leben selbst in die Hand nehmen, es gestalten und
verändern, um glücklich zu werden. Da wird uns niemand herausholen
können. Nur wir selbst.
- Gutes tun
Glück
wird mehr, wenn wir es auch teilen. Auch wenn jeder sich auch selbst
gerne glücklich machen will, wir erreichen diese Zufriedenheit vor
allem dadurch, indem wir uns auch um andere kümmern. Wenn ich andere
glücklich mache, bin ich es auch selbst, das ist einfach so.
Und
damit schlagen wir auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Glück der
anderen ist auch meins. Wie können wir anderen mehr Gutes tun? Da
gibt es viele Möglichkeiten. Wir geben Lob und Komplimente, sagen
dem anderen, wie toll er ist. Wir zeigen anderen, dass wir an sie
denken. Kleine Gesten und Geschenke erhalten die Freundschaft. Wir
hören zu, sind da, wenn andere uns brauchen. Wir unterstützen,
geben Tipps und Ratschläge. Manchmal braucht es nur eine Umarmung
und ein wenig Trost. Wir helfen beim Umzug oder beim Einkauf. Wir
schenken dem anderen Zeit, unternehmen etwas zusammen oder reden
einfach nur. Ein kleines Lächeln kann auch einem Fremden
Glücksmomente bescheren. Wir spenden Geld oder verschenken Dinge
einfach so. Gibt es etwas, was du gut kannst? Dann teile dein Wissen
und deine Fähigkeiten mit anderen. Verteile Freude, Liebe und Glück,
indem du etwas für andere tust. Das sind nur ein paar Ideen, aber
eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
- Sich selbst lieben und sich verwöhnen
Dabei
solltest aber du selbst nicht vergessen werden. So blöd es klingt,
aber wir sind uns selbst die wichtigsten Menschen. Viel zu oft kommen
wir aber zu kurz, weil wir uns für andere aufopfern. Und dann
bereuen wir es an unserem Lebensende, dass wir nicht das gemacht
haben, was wir wollten und unser Leben nicht gelebt haben.
Andere
lieben können wir eigentlich nur, wenn wir uns auch selbst lieben.
Wir verbringen ja auch 24 Stunden am Tag mit uns selbst, da sollte
Akzeptanz und Liebe da sein, wie sollten wir uns dann nur ertragen?
Nein, Scherz beiseite. Selbstliebe ist auch ein Schlüssel für
Glück. Wir sollten wissen, wer wir sind und was uns ausmacht. Und
uns einprägen, dass wir es wert sind, Liebe und Glück zu erfahren.
Denn dann können wir uns dafür auch öffnen, Liebe und liebe Taten
anderer Menschen akzeptieren. Denn wir haben sie verdient.
Und
ganz wichtig: Wir sollten uns nicht von der Meinung anderer abhängig
machen. Immer nach Bestätigung suchen und dafür kämpfen, kann
mühsam sein. Und es ist gefährlich sich davon abhängig zu machen.
Deswegen schaut in euch hinein und erkennt, wie wunderbar ihr seid.
Ihr seid einzigartig und habt es verdient, glücklich zu sein. So
müssen wir nicht nach Glück und Bestätigung im außen suchen,
sondern finden beide immer wieder in uns selbst.
Wer
mit sich selbst im Reinen ist, kann auch viel mehr Liebe und Glück
nach außen tragen. Solche Menschen hadern weniger mit sich, müssen
sich nicht von anderen beeinflussen und bestätigen lassen, sind
stabiler und auch zufriedener.
- Geduldig sein
Ich
weiß, heutzutage muss immer alles schnell gehen. Wir leben ja in
einer schnelllebigen Zeit. Doch das kann uns ganz schön unter Druck
und Stress setzen. Immer alles gleich haben zu wollen, kann für viel
Frust sorgen. Dabei gibt es viele Dinge, die einfach Zeit brauchen.
Veränderungen und Entwicklungen sind keine Dinge, die von heute auf
morgen passieren. Sie brauchen Zeit.
Auch
hier geht es wieder darum, den inneren Frieden zu finden. Die
Kontrolle ein wenig abzugeben, weil manche Dinge eben nicht so
schnell verlaufen, wie wir wollen. Doch das ist der Lauf der Dinge.
Und wir sollten uns auch einfach mal die Zeit nehmen und Zeit lassen,
damit alles reifen kann. Wer geduldig ist, kann oftmals mehr die Ruhe
in sich finden.
- Neugierig sein
Als
Kinder haben wir noch ständig nach dem „Warum“ gefragt, haben
tausend Fragen gestellt, wollten die Welt erforschen und so viel noch
wissen. Doch je älter wir werden, desto mehr lässt das nach.
Stattdessen nehmen wir noch an, was auf uns zukommt ohne es zu
hinterfragen. Wir meinen alles zu wissen, was wir brauchen, doch wenn
uns dann Kinder etwas fragen, sind wir meist ratlos.
Ich
finde es ist wichtig auch als Erwachsener stetig nach dem Warum zu
suchen und sich Fragen zu stellen. Wir haben noch längst nicht alle
Antworten gefunden. Es wird immer Lücken in unserem Wissen geben.
Aber auch als Erwachsener wird man nicht alles wissen können.
Weiterbildung ist da auch ein wichtiges Stichwort. Lebenslanges
Lernen ebenso.
Aber
vor allem sollten wir niemals aufhören, die Welt weiter zu erkunden.
Wir sollten immer wieder Neues lernen, unseren Horizont erweitern.
Und wir sollten Fragen stellen und die Antworten dazu finden. Neugier
ist wichtig, damit wir immer weiter lernen, das treibt uns voran. Und
nichts ist befriedigender, wenn wir dann endlich die Lösung und die
Antworten gefunden haben.
- An etwas glauben
Glaube
muss nicht unbedingt nur immer etwas mit Religion zu tun haben. Wir
können auch an andere Dinge glauben, wie, an den Lebenssinn, an die
Liebe des Lebens, an unsere Berufung, an andere höhere Mächte, an
das Schicksal, an andere Menschen, oder auch einfach an uns selbst.
Es ist nur wichtig, dass wir unsere Hoffnungen nicht aufgeben, dass
wir positive Glaubenssätze haben, die uns im Leben weiter hilfreich
begleiten. Im Endeffekt glaubt eigentlich jeder an etwas, das sind so
Dinge, an denen wir einfach nicht zweifeln. Gerade dann wenn wir
leiden und nicht mehr weiterwissen, ist es unser Glaube, der uns
weitermachen und kämpfen lässt.
- Liebe verteilen
Von
Selbstliebe habe ich bereits geschrieben, aber ganz wichtig ist auch,
dass wir andere Lieben und diese Liebe weitergeben können. Etwas
Gutes für andere zu tun, kann eines sein. Aber wir können unsere
Beziehung zu unseren Liebsten intensiveren, sie glücklich machen.
Liebe teilen heißt auch, dass wir Dinge machen, für die unser Herz
brennt.
Das
waren einige Möglichkeiten, glücklicher zu werden. Welche fallen
euch ein? Oder habt ihr Gedanken, Anregungen und Tipps?
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