Was läuft in Beziehungen schief und woran merkt
man, dass es in der Beziehung kritisch wird und eine Trennung
womöglich in Frage kommt? Hier gibt es einige Gründe, weswegen Beziehungen scheitern. Und einige Tipps, wie man
diese dennoch noch retten kann.
Verliebtheit
verschwindet
Wer
kennt es nicht? Anfangs kann man einfach die Finger nicht voneinander
lassen, liebt den anderen unabgöttisch, will am liebsten nur
zusammenkleben und findet alles am Partner toll. Die Hormone spielen
verrückt, man fühlt sich wie auf Wolken, der glücklichste Mensch
auf Erden, Doch nach einer bestimmten Zeit, spätestens nach drei
oder vier Jahren, verschwindet dieses Verliebtheitsgefühl. Und das
ist auch gut so. Denn wir lernen schließlich den anderen immer mehr
kennen, er wird uns immer vertrauter und aus Verliebtheit wird im
Idealfall Liebe. Dass sich Liebe anders anfühlt, sollte klar sein.
Doch wahrscheinlich verwechseln viele Verliebtheit mit der tiefen
Liebe, glauben, keine Gefühle mehr für den anderen zu haben, wenn
die Verliebtheit ausbleibt.
Wie
gesagt, das ist ein vollkommen normaler Prozess. Verliebtheit hat den
Sinn, dass wir stets die Nähe des anderen suchen, dass wir ihn
besser kennenlernen wollen. Wir vermissen den anderen, sehnen uns
nach ihm. Und je vertrauter man miteinander wird, desto mehr lässt
das Gefühl nach. Stattdessen wächst Intimität, Vertrauen und eben
das Gefühl tiefer Verbundenheit und Liebe.
Nur
weil man nicht mehr ineinander verliebt ist, muss das nicht heißen,
dass die Beziehung am Ende ist. Aber oftmals wird die fehlende
Verliebtheit als Indiz für das Ende einer Beziehung gesehen. Und so
trennen sich viele, bevor die eigentliche Beziehung überhaupt erst
angefangen hat. Was furchtbar schade ist. Und sie stürzen sich in
die nächste, in der Hoffnung dieses Mal die richtige Liebe zu
finden. Und verlieben sich und entlieben sich auch wieder. Und das
wird zu einem echten Teufelskreis.
Ich
gestehe, dass ich manchmal auch dieses diese Verliebtheit vermisse
und wünschte, sie noch einmal zu fühlen. Dummerweise passiert mir
das nicht mit meinem Freund, sondern mit anderen mir nicht vertrauten
Menschen. Aber ich würde diese tiefe Verbundenheit nicht wieder
gegen Verliebtheit eintauschen wollen. Denn Verliebtsein kommt und
geht und wirkt willkürlich. Die Gefühle, die ich zu meinem Partner
hege, haben sich erst langsam entwickelt und sind einzigartig.
Insofern bin ich froh, dass wir uns nun innig lieben. Diese geht
nicht so schnell vorbei.
Doch
manchmal fragt man sich wirklich, hat man noch Gefühle füreinander,
auch wenn die Verliebtheit verschwunden ist? Und wie schafft man es
dennoch, Schmetterlinge zu haben, obwohl man gefühlt ewig zusammen
ist?
Es
hilft, sich an vergangene Zeiten zu erinnern, als die Verliebtheit
noch da war. Wie fühlte sich das an? Was habe ich an meinem Partner
so toll empfunden? Alte Fotos schauen, Nachrichten lesen und einfach
wieder in Erinnerungen versinken. Das alles hilft mir, um die frühere
Verliebtheit wieder wach werden zu lassen. Und es scheint auch
möglich zu sein, sich stets wieder in den anderen zu verlieben.
Streit
Streit
gehört in jede Beziehung und eine ohne, wäre alles andere als
normal. Es kommt aber darauf an, WIE man streitet und WORÜBER. Sind
es nur Nichtigkeiten und man hängt sich daran ständig auf, kann das
natürlich auf Dauer die Beziehung schon belasten. Oder gibt es doch
recht große Meinungsunterschiede, kann das auch die Beziehung in
eine Krise stürzen.
Streiten
ist gut und sollte passieren, aber der Ton spielt eben die Musik.
Wenn man schon streitet, sollte man respektvoll miteinander umgehen
und den anderen weder beleidigen noch Vorwürfe machen. Immer aus der
eigenen Perspektive sprechen und Forderungen lieber als Wünsche
formulieren. Den anderen ausreden lassen und nicht immer Kontra
geben, sondern auch dem anderen entgegen kommen. Einsicht kann helfen
und vor allem sich in den anderen hineinversetzen. Oftmals sind wir
zu sehr mit uns beschäftigt, sehen aber nicht, was in dem anderen
vorgeht. Viele Streitigkeiten entstehen durch unerfüllte
Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche. Wenn man die Motive dahinter
erfährt, versteht man den anderen besser.
Und
nicht jede Kleinigkeit ist es Wert, dass man darüber streiten muss.
Manchmal ist es sinnvoll, zu reflektieren, was einen stört und wie
sehr, bevor man etwas Böses sagt. Außerdem kann man auch zwischen
den Gefühlen, die hochkochen und der Reaktion dann gegenüber dem
Partner innehalten, stoppen und eine Pause einlegen. Also lieber die
Gefühle nicht über sich kontrollieren lassen, sondern einen kühlen
Kopf bewahren. Auch das hilft, um Konflikte zu entschärfen.
Lange
Rede, kurzer Sinn. Streiten gehört dazu und bedeuten schon gar nicht
das Ende der Beziehung. Man kann an dem eigenen Streitverhalten etwas
ändern und so auch die Beziehung zueinander entspannen. Doch wenn
die Streitigkeiten Überhand nehmen, wäre es gut, sich mal
zusammenzusetzen und darüber möglichst ruhig zu sprechen. Also über
das Streiten reflektieren und gegebenenfalls doch eine dritte Partei
wie einen Paartherapeuten dazu holen, der dann die Ursache dahinter
erkennt.
Vertrauensbruch
Das
ist in den meisten Fehlen das Fremdgehen und der damit verbundene
Betrug. Wer fremdgeht, wird zwangsläufig das auch geheim halten und
lügen. Und selbst wenn es nur ein Seitensprung ist, verletzt das
insofern auch das gegenseitige Vertrauen, weil man sich in den
meisten Fälle körperliche Treue geschworen hat und diese gebrochen
hat. Es gibt aber sicher noch andere Vertrauensbrüche anderer Art.
Fakt
ist jedoch, dass Vertrauen eine wichtige Basis für die Beziehung
ist. Ohne geht es einfach nicht. Und wer einmal betrogen wurde, wird
so leicht nicht mehr vertrauen können.
Doch
wie geht man mit einem Vertrauensbruch um? Wichtig ist, miteinander
darüber ins Gespräch zu kommen und sich nicht gleich zu trennen.
Vielleicht ist die Beziehung ja doch noch zu retten? So schwer es
fällt, man sollte erfahren, warum dieser Vertrauensbruch passiert
ist, die andere Seite hören, um es besser nachzuvollziehen.
Und
dann kann man immer noch entscheiden, ob man es noch einmal versucht
oder nicht. Ich finde, dass jeder eine zweite Chance verdient hat und
beweisen kann, dass er es ernst mit der Beziehung meint.
Manchmal
klappt es und man kann irgendwann wieder vertrauen. In vielen Fällen
funktioniert das nicht, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Versuchen kann man es immer, aber erzwingen eben auch nicht. In
solchen Fällen kann eine Paartherapie vielleicht auch helfen.
Fehlender
Sex
Besonders
in Langzeitbeziehungen geht die Leidenschaft mit der Zeit Flöten,
was genauso normal ist wie die fehlende Verliebtheit. Schließlich
entwickelt sich die Beziehung weiter und auch die beiden Partner. Es
gibt schließlich auch verschiedene Phasen der Beziehung, die
unterschiedliche Aspekte haben.
Je
länger man zusammen ist, desto vertrauter ist man miteinander. Die
wachsende Nähe ist aber leider meist ein ziemlicher
Beziehungskiller. Dann stellen sich irgendwann auch Routinen ein, die
Luft auf Sex verfliegt mit der Zeit. Das ist aber wie gesagt total
normal und eigentlich Standard. Insofern also gar kein echtes
Problem, weil es viele betrifft.
Zum
Problem wird es erst, wenn es ein Ungleichgewicht gibt, sprich der
eine will mehr, der andere dagegen weniger. Wenn sich einer nicht
befriedigt genug fühlt, leidet darunter auch die Zufriedenheit. Und
die Gefahr für Seitensprünge wird stärker. Wenn man also keinen
Sex mehr hat, dann holt man sich diesen woanders.
Wichtig
ist zu unterscheiden, ob generell gar keinen Sex mehr hat oder
weniger und die Leidenschaft einfach nur eingeschlafen ist. Und
diejenigen, die eben weniger Lust verspüren, sollten in sich gehen
und sich fragen, warum das so ist: Habe ich generell keine Lust auf
Sex? Ist es der Stress oder die Umstände? Oder verspüre ich doch
Lust, aber nicht auf meinen Partner? Oder macht mir der Sex einfach
keinen Spaß mehr? Ist da zu viel Langeweile? Oder gibt es etwas, was
ich gerne anders machen will? Die Ursache zu finden, ist wichtig, um
die Lösung zu erarbeiten.
Auch
an fehlendem Sex kann man arbeiten. Auch hier gilt wieder: Redet
miteinander!Viele haben es vielleicht nicht gelernt, darüber zu
sprechen, aber das ist eben doch sehr wichtig, damit es klappt. Redet
darüber, wie ihr den Sex empfindet. Was gefällt euch? Was mögt ihr
gar nicht? Was wollt ihr ausprobieren? Dieser Austausch ist eben auch
wichtig, um wieder ein erfüllenderes Sexleben zu führen.
Oftmals
ist einfach die Leidenschaft eingeschlafen, weil der Alltag einen so
bestimmt, man kaum Zeit hat, sich wenig Mühe macht und immer nach
Schema F miteinander schläft. Dagegen hilft schon Experimentieren
und etwas Neues machen. Ein anderer Ort, eine andere Zeit, Spielzeuge
oder eben auch eigene Grenzen austesten. Sich über sexuelle
Techniken informieren, neue Stellungen probieren.
Zu
wenig Aufmerksamkeit und Liebe
Oftmals
beklagen sich vor allem Frauen, dass sie sich von ihnen Partnern
nicht gesehen und wertgeschätzt werden. Und dann suchen sie meist
das, was ihnen fehlt, bei anderen Menschen. Da ist Fremdgehen mal
wieder vorprogrammiert. Doch das muss alles nicht sein.
Im
Laufe der Beziehung sehen wir den anderen als selbstverständlich an.
Aber das darf nicht sein. Denn auch in Langzeitbeziehungen müssen
wir uns um den anderen kümmern und ihm zeigen, wie wichtig er für
einen ist.
Immer
mal wieder dem anderen zeigen, dass man ihn denkt und ihn schätzt.
Öfter mal sagen, was der andere einem bedeutet. Lob, Komplimente,
kleine Gesten und Geschenken erhalten nicht nur die Freundschaft,
sondern auch die Liebe. Nehmt euch täglich auch Zeit füreinander,
sprecht nicht nur über den Alltag, sondern über alles, was euch
bewegt. Plant auch gemeinsame Treffen, geht zusammen aus, unternehmt
etwas, verbringt einfach Quality Time zusammen. Drückt euch
gegenseitig Dankbarkeit aus. Und vor allem hört einander richtig.
Wenn man miteinander spricht, sollte man aufmerksam sein und nichts
anderes nebenbei machen. Sich auf den anderen konzentrieren, aktiv
zuhören und auf den anderen eingehen.
Und
nicht vergessen, sich gegenseitig immer wieder Liebe zu zeigen und
das auch auszudrücken. Gemeinsame Rituale schaffen noch mehr
Verbundenheit. Tauscht auch jeden Tag Zärtlichkeiten miteinander
aus, haltet Händchen, umarmt euch, kuschelt miteinander, küsst euch
und streichelt euch. Das fördert das Bindungshormon Oxytocin und
macht auch zufriedener.
Eintönigkeit
Mit
der Zeit kehrt der Alltag in die Beziehung, es wird langweilig und
die Zufriedenheit sinkt. Das muss aber nicht sein. Dafür muss man
einfach nur mal aus der eigenen Komfortzone raus und wieder neuen
Schwung in die Beziehung bringen.
Man
kann sich zusammen überlegen, was man schon immer mal machen wollte.
Schreibt alles auf, was ihr euch wünscht und tun wollt und setzt es
auch mal um. Nehmt euch vielleicht vor, jede Woche etwas Neues zu
lernen oder auszuprobieren. Und so sieht man den anderen auch mal in
einem anderen Licht, erlebt etwas zusammen. Das schweißt auch
ungemein zusammen. Geht mal woanders essen, schaut mal einen Film,
der so gar nicht eurer Genre ist. Probiert ein neues Instrument aus
oder einen neuen Sport. Geht mal auf eine Veranstaltung, die euch
unbekannt ist. Fahrt in ein Land, wo ihr noch nie wart. Es gibt
wirklich viel Neues zu entdecken. Und ganz nebenbei entdeckt ihr auch
am anderen ganz neue Seiten.
Unlösbare
Konflikte
Manchmal
gibt es in der Beziehung Meinungsunterschiede oder sich krass
widersprechende Werte und unlösbare Konflikte. Wenn der eine
beispielsweise Kinder haben will, der andere nicht. Der eine will ein
Haus, der andere nicht. Einer möchte auf dem Land leben, der andere
in der Stadt. Der eine Partner will monogam leben, der andere sich
sexuell öffnen. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden.
In
den meisten Fällen trennt man sich, wenn die Differenzen zu groß
sind und man damit einfach nicht leben kann. Dann bleibt man sich
selbst treu und gibt die Beziehung auf.
Oftmals
ist es aber noch schwieriger. Man liebt sich, will zusammen bleiben,
wären da nicht diese unlösbaren Konflikten. Immer wieder streitet
man darüber, kommt aber trotzdem nicht auf einen Nenner. Und so
stehen diese Differenzen immer zwischen beiden.
Was
kann man dagegen tun, wenn weder der eine noch der andere nachgeben
will? Auch hier gilt wieder: Kommunikation. Einfach immer und immer
wieder darüber sprechen. Ihr werdet so nicht zu einem Kompromiss
kommen und auch nicht eure Bedürfnisse durchsetzen. Sinn dahinter
ist aber, dass ihr diese Konflikte so stehen lasst, darüber reden
könnt, ohne euch zu verletzen. Nicht alle Konflikte können gelöst
werden. Im Gegenteil, die meisten sind sogar nicht zu lösen.
Doch
es geht nicht darum, sie zu lösen, sondern sie zu akzeptieren und
mit ihnen leben zu können. Nicht mehr darüber streiten, den anderen
überzeugen, den anderen ändern wollen. Das heißt auch immer, dass
man gegeneinander kämpft. In Beziehungen ist es aber so, dass wir
schauen sollten, dass es beiden gut geht. Immer auch die Beziehung im
Blick haben.
Indem
man miteinander redet, kommt man sich näher, lernt den anderen
besser zu verstehen. Und mit der Zeit lernt man auch, diese Konflikte
zu akzeptieren.
Die
Liebe fehlt
Es
kommt auch mal vor, dass der andere einem wichtig ist, aber man ihn
vielleicht eher wie einen Freund sieht und nicht mehr so richtig
liebt. Dagegen kann man nicht viel machen.
Ich
kann da nur zu raten, sich wieder zu erinnern, wie es war, als die
Gefühle noch da waren. Mit viel Glück kommen sie wieder zurück und
man kann lernen, den anderen wieder zu lieben. Doch wenn die Gefühle
sich einfach nicht einstellen wollen, sollte man auch nichts
erzwingen.
Anderer
Mann
Oftmals
verlieben wir uns in andere Menschen und stellen unsere Beziehung
gleich in Frage. Doch ich finde das zu überstürzt, ich bin der
Ansicht, wir können uns in verschiedene Menschen verlieben. Die
Gefühle zum Partner sind doch andere und haben nichts damit zu tun.
Daher würde ich einfach nur abwarten und genießen. Mit der Zeit
legen sich diese Hochgefühle wieder und alles ist wieder normal. Man
sollte den Partner auch nicht gleich damit überrumpeln, wenn man
sich nicht sicher ist.
Doch
was ist, wenn man sich ernsthaft verliebt hat und richtige Gefühle
für jemand anderen entwickelt? Auch da rate ich zum Abwarten. Schaut
in euch hinein, wie empfindet ihr? Liebt ihr auch noch euren Partner?
Was hat der andere, was dem Partner fehlt? Was fehlt euch vielleicht
in der Beziehung? Und was ist euch wichtiger?
Wenn
die eigene Beziehung wirklich schlecht aussieht, wäre eine Trennung
sinnvoll. Aber wenn man den anderen liebt und die Beziehung retten
will, sollte man vielleicht eher den Kontakt zu der anderen Person
minimieren oder abbrechen, der Beziehung zuliebe. Es hängt eben
immer auch von den einzelnen Fällen ab, deswegen kann ich da
generell nichts allgemeines sagen.
Krasse
Probleme
Was
ist, wenn der andere starke Probleme wie eine Abhängigkeit hat,
permanent fremdgeht oder es etwas anderes gibt, was einen total
stört? Entweder man versucht es zu akzeptieren oder überlegt, wie
man das ändern kann. Natürlich muss der andere mitziehen. Wenn der
Wille beim Partner nicht da ist, kann man ihn auch nicht ändern. Man
kann höchstens an sich selbst arbeiten und so viel verändern, wie
einem selbst möglich ist. Doch wenn es wirklich gar nicht geht und
auch eine Paartherapie nicht klappt, wäre wohl die Trennung das
Letzte.
Auseinandergelebt
In
vielen Langzeitbeziehungen entwickeln sich die Partner stetig weiter
und manchmal auch in ganz andere Richtungen. Das ist auch ein
normaler Prozess. Die Frage ist, ob man dennoch einen gemeinsamen Weg
gehen will und wie das funktionieren soll.
Dann
kann man versuchen, diese Differenzen zu akzeptieren, und damit
leben. Und oftmals hilft auch, wieder mehr miteinander zu reden. Oder
auch gemeinsame Hobbys können wieder mehr verbinden. Aber wenn man
sich schon so sehr auseinander gelebt hat, dass es einfach nicht
passt, sollte man es vielleicht doch besser lassen oder sich eben
wieder in professionelle Hilfe begeben.
Ihr
seht also, es gibt viele Wege, diese Probleme zu bewältigen. Oftmals
muss es nicht sofort die Trennung sein, ich finde, man kann an vielen
Problemen arbeiten und so die Beziehung wieder verbessern.
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