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Warum ist Commitment wichtig für eine Beziehung?

Vielleicht kennt ihr ja diesen Spruch aus dem Alltag: „Ich committe mich!“ Aber was heißt denn der Spruch eigentlich? Was steckt dahinter? Und was hat das eigentlich mit glücklichen Beziehungen zu tun? All diesen Fragen gehe ich heute auf den Grund.


Zurück zur Anfangsfrage: Was bedeutet es eigentlich, sich zu comitten. Das Wort kommt aus dem Englischen und hat so einige Bedeutungen, die sich ähnlich sind: Wir bekennen uns zu etwas, wir stehen hinter etwas oder jemanden und wir verpflichten uns zu jemandem oder etwas. Das kann die Arbeit sein, aber genauso auch der Liebespartner und die Beziehung.

Für mich bedeutet das Wort, dass ich mich auf etwas oder jemanden festlege, dass ich voll hinter jemanden oder einer Sache stehe, dafür kämpfe und daran auch festhalte. Es ist eine klare Entscheidung für etwas oder jemanden, daran gibt es nichts zu rütteln. Es besteht eine gewisse Verbindlichkeit, eine feste Bindung zu etwas. Und da kommen wir der Bedeutung von Commitment in Bezug auf Beziehungen näher.


Was bedeutet Commitment in einer Beziehung?

Für mich hat das Wort sehr viele Aspekte, auf die ich eingehen will. Ich will aufzeigen, was dahinter steckt und warum Commitment auch so unglaublich wichtig für feste und gute Beziehungen ist.

Sich auf jemanden festlegen und zueinander stehen

Commitment bedeutet in einer Beziehung Verbindlichkeit. Die Beziehung wird als etwas Festes angesehen, etwas was verbindlich ist. Daher kommt vielleicht auch die Bezeichnung „feste Beziehung“. Ich lege mich fest, ich entscheide mich für eine Beziehung mit meinem Partner. Gleichzeitig entscheide ich mich gegen andere potenzielle Partner und gegen das Single-Leben, wobei ich jetzt die offene Beziehung, in der ebenso Commitment herrscht, ausklammere. Ich stehe also dazu, dass ich mit meinem Partner und keinem anderen zusammen bin. Und das trage ich auch nach außen. Wir bekennen uns als Paar, werden so auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Keine Geheimniskrämerei mehr. Wir stehen vollkommen hinter dem anderen und unserer Beziehung.


Sich dem anderen gegenüber verpflichtet fühlen

Hinter Commitment steckt auch das Wort „Verpflichtung“. Klingt erst einmal nicht so prickelnd für die Beziehung. Ich will doch nicht aus Pflicht mit jemandem zusammen sein! So ganz richtig ist das auch, wenn man das so auffasst. Klar ist man aus freien Stücken mit dem anderen zusammen. Aber man geht eben eine feste Beziehung und Bindung ein. Und das geht eben auch einher mit gewissen Verpflichtungen. Oder besser gesagt, wir stimmen gewissen Regeln einer festen und monogamen Beziehung zu. Regeln, die man oftmals nicht thematisiert, die sozusagen ungeschriebene Gesetze sind.

Dazu gehört, dass wir nur den einen Partner haben. Wir haben keine anderen Partner parallel. Wir schlafen nur mit dem einen und mit keinem anderen (in monogamen Beziehungen). Der andere ist die Nummer, nur ihn dürfen wir lieben. Gefühle, Intimität und Sexuelles mit anderen wird ausgeschlossen. Wir verbringen viel Zeit miteinander, räumen uns gegenseitig hohe Priorität ein, lassen den anderen am Leben teilhaben. Wir entscheiden gemeinsam, wenn es wichtige Dinge zu besprechen gibt. Wir fahren zusammen in den Urlaub, feiern gemeinsam Weihnachten, gehen zusammen zu Familienfesten oder anderen Feierlichkeiten, besuchen die Schwiegereltern. All das sind auch so Pflicht-Termine, bei denen wir zu zweit erscheinen und uns als festes Paar nach außen präsentieren.

Verbindlichkeit in der Beziehung bedeutet auch, dass wir vor haben, für eine bestimmte und vielleicht lange Zeit zusammen einen Lebensweg zu gehen. Es ist uns beiden ernst miteinander. Wir könnten uns mehr vorstellen als nur eine lockere Bettgeschichte oder eine Freundschaft Plus. Wir sehen mehr in dem anderen Menschen, einen echten Liebes- und vielleicht auch Lebenspartner.


Kompromisse eingehen

In die gegenseitige Verpflichtung spielen auch Kompromisse mit ein. Wir lassen einen anderen Menschen in unser Leben rein, geben ihm viel Raum, geben auch einen Teil unserer Freiheiten auf. Wir sind einem anderen Menschen super nah, manchmal vielleicht zu nah. Wir verpflichten uns gewissermaßen dazu, uns mit dem anderen intensiv auseinanderzusetzen. Das ist eben so bei festen Beziehungen. Wir lernen, mit den Macken und Eigenheiten des anderen umzugehen. Wir diskutieren, haben Meinungsunterschiede, streiten auch mal miteinander. Wir sind nicht immer einer Meinung und das ist gut so. Wir müssen lernen das zu akzeptieren.


Gegenseitige Bedürfnisse beachten

Und weil wir eben zwei unterschiedliche Menschen sind, prallen da auch unterschiedliche Lebenswelten, Persönlichkeiten und Bedürfnisse aufeinander. In einer verbindlichen Beziehung gehört es dazu, sich damit zu befassen, einen Konsens zu finden. Und da passiert es auch mal, dass wir uns ein wenig zurücknehmen müssen. Wir müssen uns anpassen. Klar, wäre es schön, wenn der andere alles mitmacht und meine Bedürfnisse erfüllt. Aber dafür ist er nicht da. Wir lernen zu akzeptieren, dass der andere und seine Bedürfnisse genauso wichtig ist. Und dass wir da genauso drauf eingehen müssen und sie respektieren müssen.

Ich bekenne mich zu einem anderen Menschen und respektiere auch seine Bedürfnisse und Wünsche, erachte sie ebenso als notwendig und wichtig. In der verbindlichen Beziehung ist es eben ein Geben und Nehmen. Außerdem ist mir mein Partner als Mensch und Geliebter wichtig. Wir sind bereits uns gegenseitig zu lieben und zu ehren und den anderen auch zu akzeptieren, wie er ist. Trotz seiner Fehler, Schwächen und Macken.

Und viel Arbeit steckt dahinter, damit die Beziehung auch gut läuft.


Aufeinander verlassen können

Gewissermaßen bedeutet Commitement auch, dass ich dem anderen vertrauen und mich auf ihn verlassen kann. Ich habe das Gefühl, dass der andere für mich richtig ist, dass wir beide füreinander richtig sind und auch zusammen gehören.


Bei einander bleiben, wenn es ernst wird

Beide sind bereit, etwas für die Beziehung zu tun und sich dafür einzusetzen. Beziehung bedeutet immer auch sehr viel Arbeit, sie läuft nicht von allein. Vor allem wenn die Verliebtheitsphase früher oder später vorbei ist. Dann fängt erst die richtige Beziehung an. Und dann zeigt sich, ob beide sich auch wirklich commiten. Gerade in den schweren und schlechten Zeiten wird die Beziehung auf die Probe gestellt. Und erst dann stellt sich auch heraus, wir sehr wir wirklich an der Beziehung hängen und uns auch wirklich für sie einsetzen. Das können ganz unterschiedliche Probleme sein wie eine Fernbeziehung, die verlorene Verliebtheit, Mangel an Sexualität, Eifersucht, Fremdverliebtsein, Seitensprünge, Affären, ein Umzug, körperliche und seelische

Krankheiten, der Verlust von wichtigen Menschen, Arbeitslosigkeit und noch viele mehr. Jede Herausforderung trifft die Beziehung und kann sie gleichermaßen stärken. Aber eben nur, wenn beide auch bereit sind, für die Beziehung zu kämpfen, an ihr zu arbeiten. Wenn beide auch füreinander da sind in schweren Seiten, zueinander stehen, füreinander da sind, sich gegenseitig stärken und gemeinsam die Höhen und Tiefen des Lebens bewältigen.

Commitment ist die liebevolle Überzeugung, dass wir das gemeinsam auch schaffen können. Wir sehen uns selbst als Paar, als ein starkes Team, das Probleme gemeinsam lösen und bewältigen kann. Auch wenn es mal schwer wird in der Beziehung, hält man daran fest. Weil man weiß, dass es der andere und die Beziehung wert ist. Weil es füreinander richtig ist und weil es einfach passt. Commitment trägt wesentlich zu einer vor allem stabilen, festen und innigen Beziehung bei. Ohne geht es meiner Ansicht nach gar nicht. Wenn wir die Beziehung nicht als verbindlich sehen, wenn wir nicht voneinander als Paar überzeugt sind, trennen wir uns viel schneller und suchen uns einen anderen Partner. Aber dazu später mehr.


Die Ehe als absolutes Commitment

Den anderen zu heiraten und sich das Ja-Wort geben: Ein Commitment, das gar nicht mehr zu übertreffen ist. Denn ich erkläre mich ja wirklich verbindlich bereit, diesen Menschen, möglichst ein Leben lang zu lieben und mit ihm zusammen zu bleiben. Und das in guten wie schlechten Zeiten. Ich verpflichte mich dazu, mein Leben nur noch mit dieser einen Person zu leben. Wobei wir natürlich alle wissen, dass so eine Ehe jederzeit wieder aufgelöst werden kann. Das ist ja heutzutage kein Problem mehr. Aber: Ein Eheversprechen schenkt doch noch mal mehr Verbindlichkeit und ich denke schon, dass Paare es wirklich ernster miteinander meinen, mehr zusammenhalten in Krisen und nicht gleich das Handtuch werfen. In Beziehungen ist es doch wesentlich leichter, wieder rauszukommen.


Warum Commitment so wichtig für eine Beziehung ist

Wie schon erwähnt: Ohne Commitment kann meiner Ansicht nach keine Beziehung wirklich lange und gut halten. Commitment gibt Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit. Ich habe das Gefühl, endlich bei jemandem angekommen zu sein. Ich denke, er ist der richtige für mich und habe mich deswegen für diesen Menschen entschieden. Auch wenn es Probleme, Streitigkeiten und Krisen gibt. Ich bin davon überzeugt, dass wir es gemeinsam schaffen können. Mir ist die Beziehung wichtig, ich will, dass sie gut läuft, dass sie besser wird, ich bin bereit, darin zu investieren, daran zu arbeiten. Ich will mich hingeben, ich entscheide mich gegen alle anderen und gebe auch ein Stück weit Freiheit auf. Um mit dem Menschen zusammen zu sein, mit dem ich glücklich bin. Ich habe auch nicht das Gefühl, etwas zu verpassen, will mit niemand anderen zusammen sein und kann mir das auch nicht vorstellen.


Trauriger Trend: Warum sich heutzutage keiner mehr festlegen will

Und doch scheint der Trend Richtung lockere Beziehungen in den letzten Jahren zugenommen zu haben. Sicherlich hat das Online-Dating mit Apps wie Tinder und Co. Auch dazu beigetragen. Ein Stück weit hat es auch mit dem Zeitgeist und unserer schnelllebigen Konsum- und Wegwerfgesellschaft zu tun.

Ja, wir sind alle viel freier als sonst, wir können selbstbestimmter leben. Wir können ganz unterschiedliche Lebensmodelle realisieren. Es muss nicht immer die Hochzeit, das Haus und das Kind sein. Wir können uns auch dagegen entscheiden.Und das ist gut so, finde ich. Und doch macht das viel auch mit unserem Liebesleben. Stichwort: Generation Beziehungsunfähig.

Ich vermute mal, dass es vielen so geht, dass sie sich heutzutage eher weniger festlegen wollen. Unsere Ausprobierphase kann auch weit bis in die 30ern gehen, wir müssen bis dahin Haus und Familie haben. Alles schön und gut. Aber ich denke schon, dass wir heutzutage doch viel lockerer mit der Liebe und Beziehungen umgehen und uns damit irgendwie auch selbst im Weg stehen.

Liebe und Sex werden heutzutage doch eher schnell mal konsumiert und Partner sind leichter auszutauschen. Eine harte Behauptung, aber irgendwo leider doch wahr. Vor allem Dating-Apps wie Tinder suggerieren uns, dass wir jederzeit einen Liebespartner finden können. Und so stürzen wir uns vielleicht von eine Beziehung in die andere. Kommen nicht wirklich zur Ruhe. Und fragen uns dann: Warum läuft es immer nur so blöd in der Liebe? Warum geraten wir immer an die Falschen? Wann finde ich die große Liebe und den Richtigen.


Liebe ist austauschbar

Doch anstatt mal mehr zu reflektieren, machen wir weiter wie bisher. Schieben die Schuld immer auf die anderen, anstatt mal ins selbst reinzuhorchen. Uns mit uns selbst zu befassen und herauszufinden, was wir wollen und was wir eigentlich auch vielleicht falsch machen.

Der Liebespartner wird zu einer Art Ware, die leicht durch andere, neuere und bessere ausgetauscht werden kann. Beziehungen und Partner haben, drastisch gesagt, einfach keinen Wert mehr, lassen sich so leicht ersetzen. Da gibt es immer der Gedanke: Es könnte ja noch jemand anderes und besseres kommen. Der noch besser passt. Der mich noch mehr liebt. Den ich noch mehr lieben kann.


Es gibt immer jemand besseren

Und so kommen wir eigentlich nie an, schauen immer nach jemand besseren, anstatt mal beim Partner und der Beziehung zu bleiben. Irgendwann wird es immer anstrengend. Statt sich also damit auseinanderzusetzen, suchen wir schnell mal das Weite. Wir finden schon jemand anderen und besseren. Und mit dem klappt es dann ganz bestimmt besser. Ein fataler Denkfehler. Denn wir sammeln mit der Zeit immer mehr an emotionalem Gepäck, wir nehmen uns selbst auch immer wieder mit. Und dann geht das Chaos in der nächsten Beziehung weiter, vielleicht mit anderen Problemen.

Dabei fängt die Beziehung eben gerade dann an, wenn es ernst wird, wenn sich Probleme zeigen. Und erst dann zeigt sich, ob man wirklich füreinander gemacht ist. Oder sagen wir mal so: Es ist ein Trugschluss zu glauben, es gäbe den Richtigen und es müsse immer alles perfekt passen, sonst sei es nicht der Richtige. Es gibt nicht so was wie den Richtigen. Man wächst erst in einer Beziehung zusammen, man wird erst zu einem passenden Paar. Das verstehen aber viele nicht, die denken, Beziehungen laufen von alleine und wenn es nicht so ist, dann muss man sich trennen. Die Beziehung ist ein Prozess, in der man sich mehr entwickelt, sich zueinander bewegt, sich besser kennenlernt, zusammen eben als Paar wächst. Und mit der Zeit, passt es immer besser. 


Flucht vor Problemen und Bindungsangst

Die meisten machen doch Schluss, wenn die Verliebtheit weg, die sie mit Liebe verwechselt haben: „Die Gefühle waren eben nicht mehr da.“ So ein Unsinn! Die Hormone haben sich nur wieder auf einen normalen Stand eingepegelt. Dass Verliebtheit vergeht, ist mehr als nur normal. Aber viele geben dann der Beziehung keine Chance mehr, lassen nicht etwas tieferes, innigeres und stärkeres entstehen – nämlich Liebe. Und so wissen vielleicht viele nicht einmal, was Liebe überhaupt ist.

Oder sie trennen sich lieber, bevor es wirklich ernst wird. Wenn Probleme an der Tür klopfen, suchen sie das weite. Aus Angst, verletzt und verlassen zu werden. Lieber selbst verlassen, dann tut es nicht so weh. In Beziehungen sind es meiner Ansicht nach vor allem die eigenen Probleme, mit denen man sich befasst. Es ist nie der andere das Problem. Der Partner ist nur ein Spiegel, der uns zeigt, was wir an uns selbst nicht mögen. Wir haben meist das Problem und müssten es lösen. Aber viele wollen sich nicht damit auseinandersetzen, weil es zu schmerzhaft und anstrengend ist. Dann wird eben die Schuld dem anderen zugeschoben und weg ist man. Und in der nächsten Beziehung fängt das Spiel erneut an.

Ich denke, dass viele keine festen Beziehungen mehr eingehen, sich nicht mehr committen, weil wir Angst haben, uns zu öffnen, weil wir nicht verletzt werden wollen. Vielleicht haben wir in früheren Beziehungen viel durchgemacht, viel Negatives erfahren. Und diese Wunden sitzen eben tief und prägen uns auch. Und gerade deswegen ist es doch so wichtig, das aufzuarbeiten, bevor man die nächste Beziehung startet.

Andere wiederum haben Angst davor, jemanden nah an sich ranzulassen, sie scheuen sich vor Bindungen, fühlen sich eingeengt. Solche Bindungsphobiker haben meist eher nur lockere Geschichten, sind damit glücklich oder auch nicht. Wenn sie zufrieden sind, ist es doch toll. Doch wenn sie selbst darunter leiden, gilt auch hier: Sich mit den Ursachen dahinter zu befassen.


Warum Commitment mutig ist

Einige denken vielleicht, dass sich festlegen und jemanden heiraten ja nur etwas für bequeme Leute ist. Das gibt eben Sicherheit, Vertrauen und Geborgenheit. Damit haben sie durchaus auch recht. Aber ich finde auch, dass es eigentlich eher mutig ist, sich zu committen, sich festzulegen, sich für den einen zu entscheiden – und auch bei ihm zu bleiben.

Denn es gibt heutzutage so viele Hürden und Probleme, die das Liebesleben so schwer machen. Gerade in dieser schnellebigen Zeit gibt es mir ein Stück Hoffnung, dass es wenigstens eine Person gibt, auf die ich mich verlassen kann. Die bei mir bleibt, wenn es mal schwer wird, mich nicht verlässt. Es gibt mir Halt in dieser unsicheren und sich schnell ändernden Zeit.

Wer sich committet, ist für mich mutig und stark. Er gibt etwas auf, er lehnt andere Partner ab. Er vertraut darauf, dass die Beziehung klappen kann. Er macht sich ein Stück weit auch verletzlich, weil es immer sein kann, dass der andere einem wehtut, betrügt und verlässt. Wer sich committet, lässt sich fallen, gibt ein Stück seiner Autonomie auf.

Es ist mutig, weil wir nie wissen, was Leben noch mit sich bringt. Weil jederzeit noch jemand besseres kommen könnte. Es gibt immer wieder Probleme und Krisen, die die Beziehung erschüttern und auch zerbrechlich machen. Aber wir haben uns entschieden, mit dem einen Menschen zusammen zu bleiben. Und kämpfen für diese Beziehung.

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