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Loslassen ist halt nicht immer so leicht



Jeder Mensch hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Manche sind leichter, manche schwerer. Manchmal begleiten sie uns ein Leben lang. Päckchen voller Schmerz, Trauer, schlechten Erfahrungen, Wut, Schuldgefühlen, negativen Gedanken, Beziehungen, die uns nicht gut tun. Wir glauben, dass wir diese Päckchen tragen müssen. Warum kommen wir davon nicht los? Vom Anhaften an Dingen und Menschen, die uns nicht gut tun und vom Loslassen...


Lass doch endlich mal los! Lass das doch endlich mal hinter dir!“ Das sind so Sätze, die leichter gesagt sind als getan. Wenn es doch mal so einfach wäre, den ganzen Mist, der sich im Leben ansammelt loszuwerden.

Das fängt ja schon bei den materiellen Dingen an. Übers Leben sammeln wir so viel Kram zusammen, den wir vielleicht nicht mehr brauchen. Zeug, der einfach nur Staub fängt, Zeug, das vor sich hin rottet. Zeug, das uns eigentlich nur belastet. Wohin damit? Es wird gefühlt auch nicht weniger. Eigentlich immer mehr. Dann wird es mal Zeit, aufzuräumen und vor allem auszumisten.


Ausmisten ist nicht immer leicht

Und dann nehmen wir jedes Ding mal in die Hand und fragen uns: Brauche ich das wirklich? Oder glaube ich, dass ich das brauche? Wie glücklich macht mich das Teil wirklich? Wie schlimm wäre es, das nicht mehr im Leben zu haben? Minimalisten und Aufräum-Experten raten ja dazu, die Sachen in drei Kategorien einzuteilen: 1. Will ich unbedingt behalten, weil es mir wichtig und für mich nützlich ist 2. Könnte ich vielleicht noch behalten, warum auch immer und 3. Kann auf jeden Fall weg, brauche ich nicht!

Meist geht das ja schon schnell mit dem Aussortieren. Doch bei einigen Dingen bleibt man doch etwas länger. Da ist es nicht so einfach zu entscheiden, ob wir die Sachen wirklich brauchen oder gern in unserem Leben haben. Sachen, die in uns teils widersprüchliche Gefühle erzeugen. Wie beispielsweise mal ein Geschenk unseres Ex-Lovers, mit dem wir schöne Erinnerungen verbinden. Aber gleichzeitig zieht es einen auch runter, weil man ja weiß: Es ist aus. Dieses Teil sollte mir eigentlich nicht mehr so viel bedeuten. Aber es fällt so unglaublich schwer, es loszulassen und einfach wegzugeben. Da hängt doch so viel dran. Früher hat es mir mal viel bedeutet, wäre das alles umsonst, wenn ich es einfach loslasse? Manche Dinge glauben wir, nicht weggeben zu können, sie fesseln uns – auf eine positive, aber auch negative Art und Weise. Und wenn ich das eine Teil weggebe, fühlt es sich so an, als würde ich etwas von mir abgeben. Und das macht irgendwie doch etwas nervös oder Angst.

Und so wie bei den materiellen Dingen, ist es auch bei den immateriellen Dingen und vor allem bei Menschen, die wir besser mal loslassen sollten. Es fällt schön sehr schwer, sich mal intensiver mit dem Ballast auseinanderzusetzen. Doch bei den immateriellen Dingen ist nicht so leicht, alles in wichtig, könnte ich noch gebrauchen und ist nicht wichtig einzuteilen.


Jeder hat sein Gepäck zu tragen

Ja, jeder hat sein Gepäck zu tragen. Nicht immer sichtbar, meist eher unsichtbar, vor allem für die Leute da draußen. Für die, die uns nicht kennen. Manchmal wissen es nicht mal die Menschen, die uns eigentlich am nächsten stehen. Vor allem wenn wir den Ballast gut verstecken. Und am besten selbst nicht hinschauen wollen.

Im Laufe unseres Leben sammeln wir ja wirklich sehr viel. Schöne und unvergessliche Erinnerungen mit geliebten Menschen. Aber leider eben auch ganz viel Shit. Zu blöd, dass es eben die negativen Dinge sind, an die wir uns am besten erinnern können. Und leider sind es eben auch diese Dinge, die uns am meisten prägen.

Ich kann da nur von mir sprechen. Meine Kindheit und Jugend waren alles andere als schön. So viele, tiefe Wunden, die eigentlich längst verheilt sein müssten. Doch in bestimmten Momenten reißen sie wieder auf. Das innere Kind in mir scheint immer noch nicht geheilt zu sein. Da ist viel gewesen, was mich sehr belastet hat. Damals wie heute. Und es lässt mich nicht los. Es wäre zu einfach, wenn ich mir sagen würde: „Lass doch einfach mal los, lass das hinter dir!“ Wie sehr sehne ich mich danach, es tun zu können. Aber es geht nicht. Zumindest denke ich mir das. Vielleicht ist es doch einfacher als ich denke. Aber ich habe es vielleicht nicht intensiv genug versucht. Oder da ist immer noch etwas, was mich daran hindert, das hinter mir zu lassen. Vielleicht ist es auch einfach so, dass ich nicht loslassen WILL.


Festhalten ist leichter als Loslassen

Warum müssen wir immer nur so an Dingen festhalten, die uns gar nicht gut tun? Festhalten fällt den meisten doch leichter als Loslassen. Vielleicht ist das einfach bei uns genetisch veranlagt. Etwas wegzugeben, das hat doch immer was von Verlust. Egal, ob es nun etwas Positives oder Negatives ist. Eigentlich müsste man denken, dass es doch voll leicht wäre, negative Dinge einfach loszuwerden. Aber gerade die sind es, die uns am meisten fesseln. Sie haben uns fest im Griff. Es ist schon echt komisch. Wir wissen, dass es besser wäre, loszulassen. Doch wir können es trotzdem nicht lassen. Dabei kostet es doch so viel mehr Kraft, festzuhalten als loszulassen. Aber letzteres fällt doch schwerer. Warum auch einfach, wenn es schwer geht? Ist das jetzt einfach nur großes Durchhaltevermögen oder Dummheit?

Da gibt es so vieles, ohne das wir im Leben besser dran wären. Da wären unter anderem all die schlechten Erfahrungen. Eine schlimme Kindheit. Die Vergangenheit scheint uns doch irgendwie immer auf den Fersen zu sein. Wenn wir glauben, sie endlich hinter uns gelassen zu haben, holt sie uns doch wieder ein. Eiskalt erwischt es uns dann. In den Situationen, in denen wir am wenigsten damit gerechnet hätten. Und dann fühle ich mich wieder in meine Kindheit zurückversetzt. Fühle mich wieder wie das kleine verletzte Mädchen: ungeliebt, ungewollt, unwichtig. Alle negativen Gefühle – alle wieder da. Die sorgsam verschlossenen Wunden reißen wieder Stück für Stück auf. Wann kann ich das endlich hinter mir lassen?

Glaubenssätze sind auch solche Dinge, die sich ins Gedächtnis eingebrannt haben. Vor allem die negativen: Ich bin nicht wichtig. Ich bin nicht genug. Ich werde nicht geliebt. Ich muss mehr tun, damit ich anerkannt werde. Ich muss alle glücklich machen. Ich muss artig sein, sonst hat mich keiner lieb. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sätze aus der Vergangenheit, die wir für wahr hielten. Und die wir noch heute glauben, obwohl wir es als Erwachsene besser wissen müssten, dass diese Sätze gar nicht stimmen. Dann kommen belanglose Situationen auf und triggern mich sofort. Und die Sätze sind dann wieder voll präsent und überwältigend.


Leben in der Vergangenheit

Und da sind natürlich auch noch Schuldgefühle. Und die verpassten Chancen, denen wir noch heute hinterher trauern. Und immer diese Gedankenspielereien: Was wäre, wenn ich das getan hätte oder das sein gelassen hätte? Wie wäre mein Leben heute? Wäre ich dann glücklicher? Die Wahrheit ist doch: Es bringt nichts, darüber zu sinnieren. Es ist verschwendete Zeit. Was gestern und früher war, das kann ich doch sowieso nicht mehr ändern.

Das, was jetzt zählt, das ist das Jetzt. Je mehr ich mich in die Vergangenheit verdrücke, desto weniger lebe ich. Dann lebe ich doch in einer Vergangenheit, die es nicht mehr gibt. Und ich sehe nicht, welche Chancen mir das Hier und Heute bietet. Stattdessen fühle ich mich schuldig. Ich bereue das, was ich getan habe. Und das, was ich nicht getan habe. Ich fühle mich dann einfach nur schlechter. Und was bringt mir das? Im eigenen Selbstmitleid zu versinken, einem Leben hinterherzutrauern, das ich eh nicht mehr kriegen kann.


Menschen, die uns nicht loslassen

Und all die Menschen, die wir einfach nicht vergessen können. Oder von denen wir nicht mehr loskommen. Menschen, die uns nicht mehr gut tun. Oder zumindest Menschen, die eigentlich gar nicht mehr zu uns passen. Eine Freundin, die schon längst keine mehr ist, die früher mal der Mensch war, der mir am nächsten stand. Meine damals beste Freundin, von der ich seit einem halbem Jahr nichts gehört habe. Unsere Freundschaft wollte ich retten. Ich habe geklammert, wollte das, was wir mal hatten, zurück haben. Dabei verdränge ich immer wieder die Wahrheit: Das, was wir damals waren, das sind wir einfach heute nicht mehr. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch irgendwann stirbt sie eben.

Vom Kopf her weiß ich es, dass es nichts bringt, weiterzukämpfen. Doch mein Herz sehnt sich nach der Vergangenheit, nach dem gemeinsamen Wir, was früher nichts und niemand trennen konnte. Gewissermaßen hänge ich auch da immer noch in der Vergangenheit fest. Aus Nostalgiegründen treffe ich mich alle Jubeljahre mit ihr. Aber merke doch, dass es nie wieder so sein wird, wie es mal war. Doch das Loslassen bringe ich einfach nicht übers Herz. Das wäre so, als würde ich all das, was uns mal verband, unsere schöne gemeinsame Zeit, einfach weggeworfen werden. Dabei ist das Unsinn. Die Erinnerungen kann mir niemand nehmen. Aber wenn die Freundschaft nicht mehr ist, fühlt es sich so an, wären wir einfach gescheitert. Ich glaube, dass es mir einfach schwer fällt, das einzusehen: Irgendwann endet alles mal. Auch die beste Freundschaft. Doch das Leben geht eben doch weiter, so sehr es auch schmerzt. Das zu realisieren und zu akzeptieren, hat mich Jahre gekostet. Stattdessen habe ich weiter gekämpft, für etwas, was längst verloren ist. Doch jetzt löse mich langsam von ihr.

Lange Zeit hat auch meine Mutter an meinem Stiefvater gehangen. Auch das tat uns nicht gut. Denn er war ein Trinker, unbelehrbar, immer wieder rückfällig. Zwischen Hoffnungsschimmern und purer Verzweiflung pendelten wir viele Jahre hin und her. Aber meine Mutter und ich traten doch eigentlich nur auf der Stelle. Wir wussten eigentlich, dass es nichts bringt, weiter durchzuhalten. Doch wir konnten es nicht wirklich akzeptieren. Denn das würde bedeuten: Unsere Familie ist gescheitert. Und das konnten wir nicht zulassen. Vor allem meine Mutter lebte von der Hoffnung, dass mein Stiefvater eines Tages mal endlich trocken sein wird. Doch irgendwann musste auch sie einsehen: Das wird nichts mehr. Zumindest nicht mehr in diesem Leben. So schmerzhaft wie es auch war, irgendwann kam sie doch an dem Punkt, wo sie sich sagte: Jetzt reicht es. Es bringt einfach nichts mehr, an etwas festzuhalten, was sowieso nicht mehr besser wird. Die Wahrheit zu erkennen und dann auch zu akzeptieren – das tut doch weh und ist verdammt schwer. Doch manchmal muss man eben erstmal richtig leiden, um loszulassen zu können. Doch danach wird langsam, aber sich besser.

Und da gibt es diesen Mann, der mich einfach nicht mehr loslässt, obwohl ich weiß, dass es nicht richtig ist. Ich habe so oft versucht, ihn zu vergessen, bin auf Abstand gegangen, dachte: Jetzt habe ich es endlich geschafft. Jetzt fühle ich nichts mehr für ihn. Er ist nur ein Freund, nicht mehr und nicht weniger. Wie oft bin doch wieder rückfällig geworden, wie oft sind die Gefühle doch wieder zurückgekommen. Eine Achterbahn der Gefühle. Zwischen Funkstille, mehreren Monaten, in denen wir uns nicht gesehen haben und täglichem Schreiben – ich blieb trotzdem immer von ihm gefesselt. Und das bis heute. Er ist mein Kryptonit-Mensch, meine große Schwäche. Ich kriege ihn nicht mehr aus meinem Kopf, nicht mehr aus meinem Herzen. Dabei weiß ich ganz genau, es wäre besser, wenn ich einfach mal über ihn hinwegkomme. Aber es fällt mir so schwer, ihn loszulassen. Denn er ist mir so wichtig geworden. Ich will ich ihn noch nicht loslassen. Ich bringe es einfach nicht übers Herz, Abschied zu nehmen. Aber irgendwann hoffe ich, wird die Zeit es schon richten. Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem ich loslassen muss. Ob ich will oder auch nicht.


Festhalten gibt Sicherheit und Kontrolle

Zum Festhalten habe ich schon eine enge Verbindung. Festhalten bedeutet für mich: Ich habe die Kontrolle. Ich habe es in meiner Macht. Loslassen wiederum heißt für mich: Ich gebe etwas auf, ich gebe die Kontrolle ab. Und das fällt mir halt auch echt schwer. Es macht mir Angst, denn ich weiß nicht, was dann kommen wird. Was dann mit mir passieren wird.

Ich will Sicherheit, plane alles immer ganz genau, um mein Leben im Griff zu haben. Und dann kommt doch immer etwas anders, als gedacht. Und meiner schöner Plan ist dahin. Man sagt ja eigentlich, Planung ist das halbe Leben. Aber ich frage mich ehrlich: Was können wir wirklich planen? Bringt das denn wirklich etwas? Der Zufall ist am Ende doch stärker. Ist es nicht eher ein Wunschdenken, alles zu planen, um Sicherheit zu haben? Gibt es diese eine Sicherheit überhaupt in unserem Leben? Und wäre es nicht besser, nicht mehr dran festzuhalten, sondern sich lieber vom Strom des Lebens treiben zu lassen? Wäre es nicht irgendwie einfacher? Manchmal denke ich mir: Vielleicht ist es ja nicht so, dass ich alles unter Kontrolle habe, sondern andersherum: Alles um mich herum hat mich unter Kontrolle. Eine schmerzhafte Wahrheit, die ich nicht hören will.

Es gibt noch so viel mehr, was uns nicht loslässt, von dem wir nicht loskommen: Ängste, Sorgen, negative Gefühle, der ständige Leistungsdruck, der ständige Druck, immer besser zu werden, ständige Vergleiche mit anderen Menschen, eigene Erwartungen und die der anderen Stress und noch viel mehr.


Warum wir nicht davon loskommen

Alles Dinge, die uns einfach nicht gut tun. Sie hindern uns daran, das Leben zu leben, von dem wir träumen. Sie hindern uns daran, auf unsere Bedürfnisse zu achten, unser Glück und Wohlbefinden zu bewahren. Sie hindern uns daran, besser zu leben.

Warum, frage ich mich, kommen wir einfach nicht davon weg? Der Kopf weiß ganz genau, dass es besser wäre, loszulassen. Denken wir doch mal daran, endlich frei davon zu sein: Keine Ängste mehr, keine Sorgen. Wir könnten endlich mal frei leben. Wenn wir diese Fesseln loswerden und die Hindernisse einfach überwinden würden. Wir könnten mit leichterem Gepäck durchs Leben reisen. Wir wären gelassener, nicht mehr so verkrampft und verkopft. Verluste würden nicht mehr so schwer wiegen. Wir wären positiver. Wir könnten uns vergeben, uns mehr auf das Hier und Jetzt, auf uns selbst konzentrieren. Endlich mal inneren Frieden finden und im Einklang mit uns selbst sein. Ach, wie schön und leicht das doch alles wäre, wenn wir nur endlich loslassen würden.

Die Gründe, warum wir nicht loslassen könnten, obwohl wir sollten oder obwohl wir es wollen können so vielfältig sein wie wir Menschen. Jeder hat so seine eigenen persönlichen Gründe, die vielleicht auch kein anderer verstehen kann. Hinter jedem Festhalten an Dingen und Menschen, die uns vielleicht mehr schaden als nützen, steckt doch immer irgendwie etwas Positives: Sehnsucht, positive Erinnerungen, Liebe, Hoffnung, das Streben nach Sicherheit und Kontrolle, vielleicht auch das Verlangen danach, sich nicht selbst zu verlieren.

Das macht mich schon sehr nachdenklich. Vielleicht ist es wirklich so, dass uns diese Menschen und Dinge einfach zu sehr prägen, das wir sie schon als ein Teil unseres Selbst und unseres Lebens ansehen. Irgendetwas muss da doch sein, was uns daran hindert, diese Dinge aufzugeben. Manche Dinge können wir schneller loslassen, andere Dinge brauchen mehr Zeit. Und dann gibt es doch immer etwas, was uns nie wirklich loslasst. Gepäck, das wir eben doch nicht hinter uns lassen können. Weil es uns eben schon so sehr geprägt hat, dass Loslassen keine Option mehr ist. Was dann? Dann bleibt uns wohl nichts mehr übrig, als damit leben zu lernen. Manche Dinge kann man wohl auch einfach nicht loslassen, vielleicht gehört das eben auch zum Leben dazu. Manche Dinge sollten eben genau so sein. Denn es sind vor allem auch die negativen Erfahrungen, die wertvoll für uns sind und uns zu den Menschen gemacht haben, die wir jetzt sind. Es ist halt leider doch nicht immer so leicht mit dem Ausmisten.


Eigentlich sollte das ein Text werden, der fürs Loslassen plädiert. Am Ende ist es ein Text geworden, der eher vom Festhalten erzählt. Und wie schwer es ist, loszulassen. Ich denke immer noch, dass Loslassen oftmals die bessere Option wäre. Doch niemand hat gesagt, dass es einfach werden wird. Ein abgedroschener Satz, der sich dann doch leider auf so vieles anwenden lässt. So traurig, aber doch so wahr. Was kann euch nicht mehr loslassen?

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