Direkt zum Hauptbereich

Rückblick auf das Jahr 2023

 

Das Jahr 2023 wird in einigen Tagen Geschichte sein. Zeit, einmal zurückzuschauen. Wie war für mich 2023? Was bleibt, wenn ich zurückschaue? Und was nehme ich mit ins nächste Jahr?

 

Als Anleitung für meine Jahresreflexion habe ich mir mir die 30 Fragen für mehr Erkenntnis und Klarheit von „Einguterplan“ vorgenommen, die eine super Orientierung für eine Reflexion bieten. Probiert es gern selbst aus: https://einguterplan.de/jahresreflexion


Und, wie war das Jahr für dich?

Was würde ich antworten, wenn mich jemand im Aufzug fragen würde, wie das Jahr für mich war? Was wären meine ersten Gedanken?

Dieses Jahr lag mein Fokus sehr auf mein persönliches Wachstum in vielen Bereichen. Es war zwar vergleichsweise ruhig im Vergleich zu 2022, aber ich habe trotzdem viel an mir selbst gearbeitet, viele Baustellen bearbeitet und meinen Fokus auf Selbstoptimierung und Ehrenamt gelegt. Es war insgesamt ein sehr gutes Jahr für mich mit vielen aufregenden Erlebnissen und Challenges. Das Jahr gehörte eindeutig der Liebe und in der Hinsicht auch meiner eigenen Weiterentwicklung.


Was hat dich besonders gestört?

Welche Dinge haben mich dieses Jahr besonders belastet? Welche negativen Emotionen wie Wut, Einsamkeit, Angst, Neid, Verzweiflung, Unsicherheit und Traurigkeit haben mich am meisten gestört?

An negativen Emotionen hat mich vor allem auch die Traurigkeit begleitet, was vor allem auch mit der bevorstehenden Scheidung von meinem Exmann und meinem ersten Partner zu tun hat. Damit verbunden waren viele Monate auch Schuldgefühle, mit denen ich mich auseinandergesetzt hatte. Beide Gefühle kamen bis zur Jahreshälfte immer mal wieder auf, vor allem als ich noch allein gewohnt hatte. Nach wie vor hatte ich mit den vergangenen Erlebnissen aus 2022 zu kämpfen gehabt, immer wieder kamen kleine Flashbacks zurück. Doch ich gab mich den Gefühlen hin, ließ ihnen freien Lauf, weil ich wusste, dass sie nur so auch wirklich verarbeitet werden konnte.

Anfang September stand dann die Scheidung an, der ich doch mit gemischten Gefühlen entgegentrat. Es war einfacher als gedacht und es war befreiend damit endlich einen Schlussstrich ziehen zu können. Vermutlich hat es damit viel zu tun oder auch, dass ich eben nicht mehr seit August alleine wohne – aber seitdem bin ich mehr mit mir im Reinen, muss nicht mehr so oft daran denken und trauere den alten Zeiten auch nicht mehr hinterher. Es fühlt sich jetzt an, als wäre ein Knoten geplatzt. Ich glaube, dass ich mit der Scheidung nun endlich nach einem Jahr die Trennung verarbeiten und abhaken konnte. Und vielleicht war das auch der richtige Zeitpunkt, mit meinem aktuellen Freund zusammenzuziehen.

Eine andere Baustelle dagegen war und ist noch die Beziehung. Oder besser gesagt mein toxisches Verhalten, wenn etwas nicht so passiert, wie ich es will. Und genau genommen liegt das Problem auch weniger bei der Beziehung, sondern bei mir, ausgelöst eben durch unsere Beziehungsdynamik. Ich habe so viele Erwartungen und setze alles daran, dass sie erfüllt werden. Auch auf Kosten meines Partners. Und auf sehr egoistische Art und Weise. Da gab es leider in diesem Jahr gefühlt jede Woche irgendeinen Streit, der dann für eine echt miese Stimmung und viele Tränen sorgte. Die einzigen Phasen, in denen ich mich wirklich mal richtig mies gefühlt habe. Ich ärgere mich immer wieder darüber, dass ich nicht drüber stehen kann, obwohl ich genau weiß, wie falsch es eigentlich ist, wie ich mich dann verhalte. Mein schwieriges Beziehungsmuster, was auf fehlendem Selbstwertgefühl basiert, ist es, der mir immer wieder diese Sorgen bereiten und das stört mich ungemein. Daran will und muss ich nächstes Jahr unbedingt arbeiten.

Bezüglich der Arbeit stört mich auch, dass da teilweise doch sehr viel Stress zwischenzeitlich aufkam, wenn ein Projekt dem nächsten hinterherjagte. Da will ich nächstes Jahr eine Lösung finden, um besser mit dem Zeitdruck und Stress umzugehen und gelassener werden.


Was war besonders schön?

Ich hab trotz einiger nicht schöner und schmerzhafter Erlebnisse auch sehr viel schönes erfahren, viele tolle Momente und Erinnerungen geschaffen. Besonders schön fand ich trotzdem die Zeit mit meinem Partner, mit dem ich einfach sehr sehr glücklich bin. Besonders toll fand ich unseren ersten gemeinsamen Urlaub – 2 Wochen auf der AIDA im Mittelmeer. Es war traumhaft schön, auch wenn es natürlich auch immer mal Streits gab. Aber im großen und ganzen war es toll.

Und ich mochte die Übergangszeit sehr, als ich seit August quasi bei ihm gewohnt habe und wir dadurch unsere Beziehung auf ein nächstes Level bringen konnten. Das Zusammenleben vertieft die Beziehung noch sehr viel mehr – ohne würde die Beziehung gar nicht die Qualität bekommen, die sie jetzt hat.

Sehr schön fand ich aber auch meine überhaupt erste große Geburtstagsparty zu meinem 30. Geburtstag. Das war für mich super spannend, viele meiner Freund*innen zusammenzubringen und es war ein echter Erfolg. Den Geburtstag mit meinen Lieben zu feiern war super schön.

Auch toll fand ich die Male, als ich mit Freund*innen auch mal feiern war, eine Sache, die ich in den 20ern viel zu selten getan habe. Und natürlich all die Tanzabende und Tanzkurse und nicht zuletzt das Swing Festival dieses Jahr.


Was war besonders besonders?

Gab es Begebenheiten, die nicht pauschal schön, eher speziell waren, also sehr unüblich? Gab es bemerkenswerte Begegnungen mit anderen?

Sehr speziell waren durchaus die Male, bei denen mein Partner und ich sexuelle Experimente wagten, beispielsweise auf verschiedene Swingerpartys gingen und da auch unsere ersten Erfahrungen mit Partnertausch machen konnten. Das war für mich noch mal eine spezielle Herausforderung, bin ich doch ein sehr eifersüchtiger Mensch. Aber für mich waren das gute Chancen, um gerade an diesen Schwachstellen zu arbeiten, mich zu überwinden. Es hat funktioniert und ich bin aus diesen Erlebnissen gestärkt hervorgegangen.

 

Was war besonders anstrengend?

Mich hat öfter mal genervt, dass ich dieses Jahr gesundheitlich doch einiges einstecken musste und die vielen Streitereien mit meinem Freund und zeitweise stressige Phasen auf Arbeit.

Was hast du gelernt?

Was waren Einsichten, Erfahrungen und Überzeugungen?

Für mich war eine sehr wichtige Erkenntnis, dass mein Partner mich trotzdem liebt und bei mir bleibt, auch wenn er mit anderen Frauen schläft. Unsere Partnertausch-Geschichten haben mir gezeigt, dass die Angst davor meist unbegründet ist und dass die Erfahrungen selbst gar nicht so schlimm sind wie erwartet.

Und trotzdem habe ich für mich herausgefunden, dass ich mich nach Monogamie sehne und nicht unbedingt ein Mensch bin, der viel mit unterschiedlichen Partnern Sex haben will. Wenn ich, wie jetzt, den richtigen Partner gefunden habe, mit dem es sexuell gut klappt – dann habe ich auch kaum Verlangen, mit anderen zu schlafen. Zumindest ist es in der Anfangsphase so. Wie es paar Jahre später aussehen wird, mal sehen.

Ich habe gelernt, dass mein Partner trotzdem bei mir bleibt, obwohl er all meine toxischen Schattenseiten kennengelernt hat. Auch wenn wir uns so oft gestritten haben. Er liebt mich trotzdem und bleibt bei mir. Ich bin also doch irgendwie liebenswert. Ich muss es nur eben verinnerlichen.

Außerdem habe ich gegen Ende des Jahres mich selbst ein wenig mehr gefunden bzw. etwas über mich erfahren, was mir jetzt einiges an Klarheit gibt. Dass die Wurzel meiner Probleme einfach mein niedriges Selbstwertgefühl ist, an dem ich arbeiten muss, ist mir bewusster denn je geworden.

Und eine Erkenntnis, die aber schon irgendwie sehr wehtut: Ich brauche wohl professionelle Hilfe. Ich schaffe es allein nicht, an die inneren und tief verankerten Denkmuster zu kommen. Ich brauche eine Therapie. Und ich habe all die Jahre Therapie eher als etwas gesehen, was ich vermeiden sollte. Dabei sollte ich eher umdenken und es als eine Chance und große Hilfe sehen. Nichts, wofür ich mich schämen und wovor ich Angst haben muss.

Außerdem habe ich gelernt, mehr auf meinen Körper zu hören, vor allem es wenn es ihm nicht gut geht und er Ruhe braucht. Dass ich dann eben nicht mehr weiter Sport mache, sondern mich erhole.


Wie hast du dich verändert?

Ich habe mich auch dieses Jahr sehr verändert. Ich bin noch offener geworden, was Veränderungen betrifft. Ich bin reflektierter geworden und traue mich mehr, mich mit meinen Schattenanteilen zu befassen. Ich habe mich an meine eigene Eifersucht gewagt, habe sie herausgefordert und an ihr gearbeitet. Und ich bin insofern offener geworden, dass ich viele neue Herausforderungen beruflicher Art bewältigt habe. Und vor allem bin ich auch jetzt klüger geworden, was mich selbst betrifft. Ich bin experimentierfreudiger geworden, habe viel mit meinem Partner sexuell ausprobiert. Ich bin auch ein Stück selbstbewusster geworden. War es früher undenkbar für mich, alleine bouldern zu gehen und dann, wenn mich andere beobachten, macht es mir inzwischen nichts mehr aus, wenn mir Leute zuschauen.

Mit welchem Verhalten bist du unzufrieden?

Wie schon oben einmal erwähnt, bin ich aktuell vor allem mit meinem Beziehungsverhalten bei Streitsituationen sehr unzufrieden. Das hat sich leider dieses Jahr sehr wenig gebessert und ist durch das Zusammenleben schwieriger geworden.

Manchmal bin ich aber auch in sozialen Situationen mit mir unzufrieden, vor allem wenn ich in Gruppen, die mir weniger vertraut sind, unterwegs bin. Dann verfalle ich wieder in alte Muster, bin passiv und rede sehr wenig und fühle mich entsprechend aber auch nicht wirklich dazugehörig. Das will ich nächstes Jahr auch besser machen.

Was hast du gut gemacht?

Womit habe ich mich positiv überrascht? Was habe ich mir an praktischen Fähigkeiten angeeignet? Wann hatte ich Angst, bin aber über meinen Schatten gesprungen?

Ich habe dieses Jahr vieles im Job gut geschafft, auch Veranstaltungen von Anfang bis Ende allein geplant und umgesetzt. Und meine Pläne sind gut aufgegangen.

Ich habe mich meinen Verlustängsten und meiner Eifersucht gestellt, meine eigenen Grenzen überschritten und etwas getan, wozu ich dachte, dass ich nie dazu in der Lage bin. Darauf bin ich richtig stolz.

Ich habe mich körperlich dieses Jahr richtig gewandelt – habe einige Kilos abgenommen und dann auch noch viel an Muskeln aufgebaut, sodass ich echt super fit und definiert aussehe. Das habe ich dank meines Partners geschafft, der mich bezüglich gesunder Ernährung und Krafttraining inspiriert hat.

Sehr stolz bin ich auch auf meine sportlichen Leistungen. Habe ich Anfang des Jahres nur 30 Minuten Joggen geschafft, habe ich es innerhalb von einem halben Jahr auf 120 Minuten am Stück geschafft – also quasi Halbmarathons jede Woche! Meine Ausdauer und meine körperliche Kraft sind so viel besser geworden. Außerdem bin ich auch beim Bouldern viel besser geworden und traue mich inzwischen an mittelschwere Routen ran.

Die Scheidung habe ich auch gut hinter mich gebracht.

Ich habe an meinen Tanzfertigkeiten gearbeitet, habe einige Kurs gemacht, viel gelernt und mich dahingehend weiterentwickelt.

Außerdem habe ich dieses Jahr auch ehrenamtlich einiges geschafft. Ich habe eine eigene Gruppe für liebevolles Miteinander gegründet, einige Deep Talks und eine Kuschelparty organisiert, meine erste Sterbebegleitung absolviert und bin seit vier Monaten Moderatorin bei Kummerchat.

Mit allen diesen Dinge habe ich insgesamt auch an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet.


Welche Menschen waren besonders wichtig?

Vor allem mein Partner war und ist mir wichtiger denn je. Wir haben dieses Jahr einiges an Tief- und Höhepunkten erlebt, die uns sehr zusammengeschweißt haben.

Aber auch meine Freund*innen sind mir sehr wichtig, mit denen ich jetzt vermehrt Deep Talk betreibe.

Welche Gewohnheiten hast du gepflegt?

Eine neue Gewohnheit ist, dass ich jede Woche zweimal joggen gehe und an drei Tagen auch Krafttraining mache. 2-3 Mal die Woche bin ich aktiv beim Kummerchat als Moderatorin tätig.


Wie hat sich deine körperliche Gesundheit entwickelt?

Was Fitness betrifft, habe ich mich enorm gesteigert, vor allem meine Ausdauer ist besser geworden.

Leider muss ich sagen, dass ich dieses Jahr einige Unfälle hatte, die mir zu schafgen gemacht haben, wie beim Bouldern die Bänderdehnung oder eben auch einige Erkältung und zuletzt Corona. Dadurch war ich in der zweiten Jahreshälfte leider nicht mehr in Topform, brauchte viel Zeit für Erholung und Regeneration, was aber auch total wichtig ist.

Wie hat sich deine mentale Gesundheit entwickelt?

Dieses Jahr hatte ich wegen des Jobs und der Streits mit meinen Freunden immer mal wieder Stress gehabt. Es gab so einige Breakdowns, aber ich habe mich dann relativ schnell wieder gefangen und mich ablenken können.

Ich habe auch dieses Jahr viel mit meinen Freund*innen über meine Probleme gesprochen, was wirklich sehr sehr gut tat. Für meine eigene Psychohygiene habe ich viel geschrieben, auch hier auf dem Blog, was gut tat.

Ich war leider stellenweise recht müde tagsüber und glaube, dass ich durchaus an meinem Schlafverhalten etwas ändern muss. Einfach öfter mal früher ins Bett gehen und weniger aufputschende Getränke zu mir nehmen, wäre mal eine Maßnahme.


Wie steht es um dein Sozialleben und die Wertschätzung anderer?

Ich bin momentan sehr mit meinem Sozialleben zufrieden. Ich bin sozial gut ausgelastet, habe viele gute Freund*innen, bin in verschiedenen Gruppen aktiv (beim Swing tanzen und in der Selbsthilfegruppe). Mir mangelt es nicht an sozialer Interaktion, das reicht mir auch. Ich wollte auch mal neue Leute kennenlernen und nutze jetzt auch die App Bumble BFF, über die ich auch mit zwei Menschen engeren Kontakt habe. Mit einer könnte ich mir durchaus eine sehr gute Freundschaft vorstellen und habe da auch das Gefühl, dass daraus eine beste Freundschaft entstehen könnte. Jetzt habe ich gerade nicht mehr so viel Lust und auch kaum Zeit, neue Leute kennenzulernen, aber mal schauen, wie sich das nächstes Jahr verändern wird.



Was hast du erreicht?

Ich habe dieses Jahr viele berufliche Projekte gut abschließen können. Ich habe ein neues Ehrenamt als Moderatorin bei Kummerchat gestartet und fühle mich damit sehr wohl. Ich bin erfolgreich mit meinem Freund zusammengezogen und sehr glücklich über die Veränderung unserer Beziehung und meine neue Wohnsituation. Ich habe mich emotional und mental und körperlich sehr verändert.

Hat sich dein Familienleben oder deine Partnerschaft verändert?

Meine Beziehung hat sich vor allem durch das Zusammenleben schon sehr verändert. Das hat viele positive Seiten, dass eine stärkere Vertrautheit entsteht. Durch den Umzug fühlen wir uns noch viel mehr als Team und miteinander verbundener. Aber natürlich kommen da auch mehr Streitpunkte bezüglich Haushalt und Sex zu Tage, die es zu bewältigen gilt. Ich bin nach wie vor sehr verliebt in ihn, aber merke auch, dass da viel Geborgenheit, Sicherheit und Vertrautheit entsteht, die wachsen wird. Wir haben dieses Jahr einfach generell viel zusammen erlebt und uns sexuell sehr ausprobiert, was auch wiederum unsere Beziehung abwechslungsreicher, spannender gemacht hat und ihr mehr Tiefe gegeben hat.

Wie war deine Job- oder Ausbildungssituation dieses Jahr?

Dieses Jahr konnte ich mich sehr gut in meinen Job eingrooven und habe endlich das Gefühl, dass ich weiß, wie der Hase läuft. Es gab viele spannende Projekte und Situationen, in denen ich mich weiterentwickeln konnte.

Wie lief deine Freizeitgestaltung?

Mit meiner Freizeitgestaltung bin ich sehr zufrieden. Das ist eine gelungene Mischung aus ehrenamtlichen Tätigkeiten, Hobbys wie Tanzen und Sport, Treffen mit Freunden, Zeit mit meinem Partner und Quality Time. Jede Woche habe ich auch etwas unternommen und etwas neues getan oder gelernt. Das hat dann auch Abwechslung in den Alltag gebracht.

Ich war auch einige Male feiern und auf Feiern von Freund*innen, Situationen, bei denen ich mich auch nochmal herausgefordert habe.

Dieses Jahr habe ich viel gelesen und auch vor allem viel mit meinem Freund gezockt, was mega Spaß gemacht hat. Alleine zocken ist nicht mehr so meins, aber mit meinem Freund macht das schon Laune.

Nur manchmal denke ich mir, dass es auch sehr schön wäre, wenn nicht alles komplett durchgeplant ist, sondern, dass ich mir auch mal einen Abend komplett freihalte für spontane Sachen und einfach nur das tue, worauf ich spontan auch Bock habe. Daran will ich nächstes Jahr arbeiten.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Von der Seele geschrieben: Ich will mehr Sex als mein Partner

Eigentlich ist es ja meist so: Man(n) will immer mehr als die Frau. Doch viel häufiger als man denkt, ist das Gegenteil der Fall. So wie bei mir und meinem Freund. Dass das auch für mich als Frau nicht leicht ist, glauben die wenigsten. Doch was steckt dahinter?

In Erinnerungen versunken – wie mich die Nostalgie immer wieder fesselt

Es passiert nicht oft, aber immer mal wieder: Meine Gedanken driften in die Vergangenheit ab. Für nur einige Momente scheint die Welt still zu stehen. Mein Körper in der Gegenwart existent, aber meine Gedanken befinden sich auf Zeitreise mit meinen Gefühlen. Es sind Momente, in denen ich aus der Gegenwart flüchten kann, in jene Zeiten, nach denen ich mich manchmal sehne. Obwohl ich weiß, dass es nicht unbedingt bessere Zeiten waren. Warum nur?

Von der alten zur neuen Liebe: Wird jetzt alles besser?

Neue Liebe, neues Glück? Warum bei einer neuen Liebe nicht unbedingt alles ganz anders und besser wird als bei der letzten, doch so viel Chancen mit sich bringt.