Eigentlich bin ich ein sehr disziplinierter Mensch, ständig auf Selbstoptimierung aus. Treibe mich ständig an meine Grenzen. Doch es gibt eine Sache, bei der ich mir bewusst sage: „Stop, das reicht auch mal“: meine Arbeit. Da mache ich tatsächlich eher „Dienst nach Vorschrift“ und lasse gern auch mal den Stift Punkt 17 Uhr fallen. Aber warum wird das immer nur so schlecht geredet? Wieso sieht niemand, dass das eigentlich eine total gesunde Einstellung ist?
Ein Blog über psychologische, gesellschaftliche Themen und bewusstes Leben.